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Die AEW Energie AG, grösste Stromdienstleisterin im Aargau, hat im Geschäftsjahr 2003/2004 ein Unternehmensergebnis von 20,08 (Vorjahr: 19,7) Mio CHF erzielt. Der Kanton soll eine einmalige Sonderausschüttung von 20 Mio CHF erhalten.

In der Eurozone ist die Industrieproduktion im Dezember nicht so kräftig gewachsen wie von Experten erwartet. Sie sei saisonbereinigt um 0,5 Prozent zum Vormonat geklettert, teilte die europäische Statistikbehörde Eurostat am Freitag in Luxemburg auf Basis vorläufiger Daten mit.

Kurzfristig herrscht auf den Finanzmärkten Optimismus, aber nur vorsichtige Investoren werden mittelfristig erfolgreich sein. Giles Keating, Head of Global Research, gibt verschiedene Empfehlungen zur optimalen Portfoliozusammensetzung in beiden Fällen.

Die Deutsche Börse AG hat 2004 ihr Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) moderat von 452,6 Millionen im Vorjahr auf 458,7 Millionen Euro gesteigert und blieb damit hinter den durchschnittlichen Analystenerwartungen zurück. Der Spartenumsatz sei von 1,419 Milliarden auf 1,45 Milliarden Euro gestiegent.

Die Schweizer Wirtschaft wird nach Ansicht von SNB- Präsident Jean-Pierre Roth durch die schleppende EU-Konjunktur geschwächt. Für 2005 erwartet er ein Wirtschaftswachstum von 1,5 bis 2%.

Die Finanzkommission (FK) des Nationalrates will ein Budget 2006 mit einer schwarzen Null. Sie hat mit 13 zu 12 Stimmen gegen den Willen von Finanzminister Hans-Rudolf Merz eine Kommissionsmotion verabschiedet.

Die Notenbankgeldmenge bestehend aus Notenumlauf und Giroeinlagen der Banken ist im Januar Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,4% auf 42,88 Mrd CHF zurückgegangen.

Der Basler Logistikkonzern Panalpina will nun doch an die Schweizer Börse SWX. Der Börsengang soll noch im laufenden Jahr stattfinden können. Im Jahr 2002 hatte Panalpina einen geplanten Börsengang wegen dem ungünstigen Börsenumfeld abgesagt.

Die beiden österreichischen Investoren Mirko Kovats und Ronny Pecik beabsichtigen, bis zur Generalversammlung 2005 (26.04.05) der Unaxis Holding AG ihren Anteil am Konzern von derzeit 11,92% weiter aufzustocken. Das hat Kovats gegenüber der Zeitung «Finanz und Wirtschaft» (FuW, Vorabdruck der Samstagsausgabe) geäussert.

In der Gläsernen Manufaktur von Volkswagen (VW) in Dresden kann künftig neben dem Phaeton ein weiteres Luxusauto gefertigt werden. Grundlage sei ein mit der IG Metall erzielter Tarifabschluss, sagte Folker Weissgerber, Mitglied des Volkswagen-Konzernvorstandes, am Montag in Dresden.