Arbonia

Die AFG Arbonia-Forster-Holding AG hat 2006 in einem von der anziehenden Baukonjunktur zwar begünstigten, aber dennoch sehr wettbewerbs-intensiven Umfeld ein Betriebsergebnis EBIT von 93,9 Mio CHF (VJ 72,8) Mio CHF erzielt, entsprechend einem Anstieg um 29%.

Der Thurgauer Bauzulieferer AFG Arbonia-Forster-Holding AG übernimmt den Oberflächen-Verarbeiter STI Surface Technologies International (STI). Der Kaufpreis für die Firma mit Sitz in Steinach SG beträgt maximal 86,8 Mio CHF.

Bei der AFG Arbonia-Forster AG seien in naher Zukunft keine grösseren Akquisitionen geplant.

Die AFG Arbonia-Forster-Holding AG hat den guten Start ins Geschäftsjahr weiter fortgesetzt. Bis zum aktuellen Zeitpunkt sei AFG «spürbar» über den Vergleichszahlen von 2005.

Die AFG Arbonia Forster-Holding AG hat 2005 den Konzerngewinn um 4,6% auf 51,5 Mio CHF gesteigert. Der EBIT stieg um 7,1% auf 72,8 Mio CHF, wie der Bauausrüster mitteilte. AFG übernimmt die in der Heiztechnik tätige Schmidlin ASCO Swiss AG in Zwingen.

Nach dem Sprung über die Milliardengrenze im Vorjahr ist
der Thurgauer Bauzulieferer AFG Arbonia Forster 2005 weiter gewachsen. Der
Nettoumsatz kletterte um 9,4% auf 1,123 Mrd CHF. Das Wachstum ist vor allem Zukäufen zu verdanken.

Der Bauausrüster AFG Arbonia Forster übernimmt Herstellung und Vertrieb der weltweit tätigen Miele Küchen. Mit dem Kauf des über 100-jährigen Familienunternehmens wird AFG gemäss eigenen Angaben zum bedeutendsten Küchenhersteller Europas.

Die AFG Arbonia-Forster-Holding AG hat im ersten Halbjahr 2005 den Umsatz auf 504,8 (VJ 438,2) Mio CHF gesteigert. Den EBIT beziffert AFG auf 22,5 (15,8) Mio CHF, was unter dem Strich zu einem Reingewinn von 15,1 (9,4) Mio CHF führte, wie AFG am Dienstag mitteilt.

Die Aktien der AFG Arbonia-Forster-Holding AG stehen am Dienstagmorgen unter Druck. Das Unternehmen hatte Halbjahreszahlen publiziert, die die Prognosen der Auguren auf Stufe EBIT nicht erfüllten. Die Geschäftsentwicklung in der Division Heiztechnik und Sanitär war in erster Linie dafür verantwortlich, dass die Resultate enttäuschten.

Das Thurgauer Industrieunternehmen AFG Arbonia-Forster-Holding AG hat den Gewinn im vergangenen Jahr mehr als verdoppelt. Der Reingewinn kletterte auf 47,1 von 20,3 Mio CHF. Der Betriebsgewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich auf 73,2 (VJ 34,6) Mio CHF, wie der Bauzulieferer am Dienstag mitteilte.