economiesuisse

Der neue economiesuisse-Präsident Gerold Bührer sieht in der Stärkung des Zusammenhalts zwischen Dachverband und Branchenverbänden eine der zentralen Herausforderungen. Bei Kernthemen fordert er ein geeintes Auftreten der Wirtschaft.

In der Geschäftsleitung des Wirtschaftsdachverbandes economiesuisse kommt es zu einem Abgang. Fredy Müller verlässt den Dachverband. Er wechselt in die Privatwirtschaft.

Der Wirtschaftsdachverband Economiesuisse baut bis zu zwölf Stellen ab. Ein Teil der Arbeitsstellen wird durch natürliche Fluktuation und Frühpensionierungen abgebaut.

Das Zerwürfnis führt nicht zum Bruch: Trotz der harten Kritik an Economiesuisse bleibt der Baumeisterverband Mitglied beim Wirtschaftsdachverband. Economiesuisse sei bereit, die erkannten Mängel zu korrigieren.

Gerold Bührer, Kandidat für das Amt des Präsidenten von economiesuisse, setzt sich im Streit um hohe Managerlöhne für mehr Transparenz ein. Er sieht sich als Brückenbauer und hofft, dass künftig Konflikte nicht in den Medien ausgetragen werden.

Der Schaffhauser FDP-Nationalrat Gerold Bührer soll Präsident des Wirtschaftsdachverbands economiesuisse werden.

Der Wirtschaftsstandort Schweiz braucht bessere Rahmenbedingungen als die EU. Diese Ansicht vertritt der Wirtschaftsverband Economiesuisse und unterstützt eine Aussenwirtschaftspolitik mit mulitlateralem Ansatz.

Die Wirtschaft muss sich im Abstimmungskampf für das Osthilfegesetz engagieren. Dies erwartet Bundespräsident Moritz Leuenberger von den Schweizer Unternehmen.

Economiesuisse-Präsident Ueli Forster bleibt vorläufig im Amt. Nach dem kurzfristigen Rücktritt seines designierten Nachfolgers Andreas Schmid verlängert Forster seine Amtszeit an der Spitze des Wirtschafts-Dachverbands bis zum 20. November.

Andreas Schmid tritt mit sofortiger Wirkung als Verwaltungsrats-Präsident der Kuoni Reisen Holding AG zurück. Gleichzeitig verzichtet er auf das Präsidium des Wirtschafts-Verbandes economiesuisse, wie aus einer Mitteilung von Montag Abend hervor geht.