Allianz Suisse tätigt grosse Immobilieninvestition in der Westschweiz

Martin Kaleja

Martin Kaleja, CEO Allianz Suisse Immobilien AG. (Foto: Allianz Suisse)

Wallisellen – Die Allianz Suisse hat ihre bislang grösste Immobilieninvestition in der Westschweiz getätigt. In den Regionen La Riviera (VD), La Broye (FR) und Lausanne (VD) hat sie mehr als 220 Wohnungen mit einer Gesamtfläche von rund 20’000m² sowie Bürogebäude mit einer Gesamtfläche von rund 16‘000m² erworben. Das Gesamt-Investitionsvolumen liegt bei rund 290 Millionen Franken. Damit folgt die Allianz Suisse ihrer Strategie, angesichts des Tiefzinsumfelds verstärkt in moderne und nachhaltige Immobilienprojekte an attraktiven Standorten zu investieren.

Mit dem Kauf des Immobilienportfolios erweitert die Allianz Suisse ihren Bestand in der Westschweiz. Die modernen Wohn- und Bürogebäude befinden sich allesamt an attraktiver Lage in dynamischen Wirtschaftsregionen, in denen die Leerstandsquote gering und die Nachfrage nach adäquatem Wohn- und Büroraum hoch ist. Darüber hinaus sind die Regionen verkehrstechnisch optimal erschlossen und befinden sich nahe der Wirtschaftszentren Vevey, Lausanne und Fribourg, in denen international renommierte Unternehmen aus der High Tech- und Nahrungsmittelbranche ihren Sitz haben.

Investition in die Zukunft
„Die meisten Objekte sind bereits vermietet oder befinden sich derzeit noch im Bau. Das sichert uns angesichts des Tiefzinsumfelds langfristig eine ansprechende und planbare Rendite“, betont Martin Kaleja, CEO der Allianz Suisse Immobilien AG. „Zudem verfügen sämtliche Gebäude über einen hohen Ausbaustandard und entsprechen strengsten Nachhaltigkeitskritierien. Für uns ist der Erwerb des Immobilienportfolios also eine Investition in Zukunft und ein klares Bekenntnis zum Standort Westschweiz.“ Mit einem Immobilienportfolio von mehr als vier Milliarden Franken zählt die Allianz Suisse zu den grössten Immobilieninvestoren der Schweiz. (Allianz Suisse/mc/ps)

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