Zug – «Artisa ist im Wettbewerb um den Erwerb des historischen Gebäudes in Mailand» bestätigt Stefano Artioli die Meldung von «Sole 24 Ore».
Nach der Ausweitung seines Marktes auf die ganze Schweiz und ersten Schritten in Deutschland, setzt das Tessiner Unternehmen mit Gruppensitz in Zug auf Italien.
Für den in den 50er Jahren von dem Architekturbüro Bbpr entworfenen Velasca-Turm habe Artisa 170 Millionen Euro geboten. Dies sind inoffizielle Zahlen, da das Gebäude nicht öffentlich zum Verkauf steht.
Schon weg oder doch noch zu haben?
In den letzten Wochen gab es Gerüchte, dass das Hochhaus für 150 Millionen vom amerikanischen Immobilienfonds Hines, der dafür drei bis vier andere Kaufwillige überboten habe, übernommen worden sei. Artiolis Eintrag auf seiner Facebook-Seite scheint jedoch darauf hinzudeuten, dass die Verhandlungen noch offen sind. Und Mailand ist mit Blick auf die Olympischen Spiele 2026 auch im Immobilienbereich noch attraktiver geworden. (20 Minuten / Sole 24 Ore / mc/ hfu)