Bedienung des Smart Homes wird immer natürlicher
(Foto: digitalSTROM)
Zürich – Smart Living erleichtert den Alltag. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass sich das intelligente Haus einfach bedienen lässt und die unterschiedlichen Anforderungen seiner Bewohner flexibel umsetzen kann. digitalSTROM setzt daher auf die Weiterentwicklung einer intuitiven und besonders natürlichen Steuerung des Smart Homes. Grosses Potenzial bietet hier die Erkennung von Bewegung, Sprache und Mimik. Auf der heute startenden IFA (bis 9. September) zeigt digitalSTROM, wie durch Videosensorik ein solches Bedienkonzept entsteht – basierend auf der 3D-Tiefenkamera RealSense von Intel. Besucher können dies mit einem smarten Kaffeeerlebnis der besonderen Art live erleben.
Ein Lächeln, ein Zwinkern oder eine hochgezogene Augenbraue genügen oftmals für die Kommunikation zwischen Menschen. Diese natürliche Art der Interaktion ist nun auch zwischen dem smarten Zuhause und seinen Bewohnern möglich. Die hochsensiblen Sensoren der Intel RealSense erkennen optische Bewegungen und selbst kleinste Veränderung der Mimik. Die 3D-Tiefenkamera lässt sich über offene Schnittstellen in das Smart Home-System integrieren. Sie registriert und übermittelt Bewegungen, die durch digitalSTROM in entsprechende Aktionen umgesetzt werden. Die RealSense von Intel gewinnt so eine neue Anwendung: Sie erkennt förmlich die Wünsche der Hausbewohner.
Ein Lächeln für einen Kaffee
Auf der IFA demonstriert der Smart Home-Anbieter dieses neuartige Konzept mit dem Showcase „Smile for a coffee“ als potenzielle Serienanwendung. So reicht beispielsweise ein einziges Lächeln aus, um dem Bewohner den Wunsch „Ich hätte gerne eine Tasse Kaffee“ direkt von den Lippen abzulesen und augenblicklich zu erfüllen.
Die Nutzung der Sensorik ermöglicht eine besonders intuitive Art der Gerätebedienung. So wird das alltägliche Leben im Smart Home noch angenehmer und leichter – vor allem in Räumen wie der Küche mit einer Vielzahl von Geräten und unterschiedlichen Arbeitsabläufen. Die neue Technologie kann insbesondere auch Menschen mit körperlichen Einschränkungen gezielt unterstützen und als Assistenzsystem für altersgerechtes Wohnen dienen.
„Die RealSense-Technologie ist sehr exakt und die Kamera ist klein genug, um sie in Drohnen, Tablets oder eben im Bereich der Küche gezielt in Armaturen oder Unterschränken zu platzieren“, sagt Andreas Klett, Director Marketing & Kommunikation bei Intel Deutschland. „Auf Basis der Intel RealSense 3D-Tiefenkamera werden so neue Anwendungen und intuitive Bedienkonzepte für das intelligente Zuhause möglich. Die hochsensiblen RealSense-Sensoren haben damit enormes Potenzial, um smarte Vernetzung und intuitiv bedienbare Anwendungen in unterschiedlichsten Lebensbereichen zu ermöglichen.“ (digitalSTROM/mc/pg)
Whitepaper „Im Smart Home steht der Mensch im Vordergrund“
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