Zürich – Das Immobilien-Ökosystem Crowdhouse hat im Zusammenhang mit der Coronakrise zahlreiche Massnahmen getroffen. Die Gesundheit aller Mitarbeiter, Kunden, Mieter, Partner und Mitmenschen hat für das Unternehmen oberste Priorität.
CEO Robert Plantak informierte am Freitag näher:
- Die Mehrheit unserer Belegschaft arbeitet seit zwei Wochen im Home-Office. Crowdhouse ist in der glücklichen Lage, dass ein Grossteil aller Operationen ohne grössere Umstände auch von Zuhause durchführbar ist.
- Wir bleiben weiterhin zu den gewohnten Geschäftszeiten geöffnet. Unser Empfang ist besetzt und sämtliche Telefonverbindungen umgeleitet. Unsere Mitarbeiter stehen Ihnen nach wie vor jederzeit zur Verfügung.
- Wir haben in sämtlichen von uns verwalteten Liegenschaften Informations-Plakate aufgehängt. Diese machen auf die Empfehlungen des BAG aufmerksam und teilen den Mietern mit, dass wir während der gesamten Zeit für sie erreichbar sind. Gleichzeitig haben wir besonders gefährdeten Personen aktiv unsere Hilfe bei der Bewältigung des Alltags (Einkäufe etc.) angeboten.
- Die Zusammenarbeit mit relevanten Drittparteien (z.B. Banken, Grundbuchämtern, Notaren) ist weiterhin möglich, jedoch etwas langsamer. Bei amtlichen Notaren und Amtsstellen ist aufgrund der besonderen Lage sehr vereinzelt mit längeren Verzögerungen zu rechnen.
- Die Immobilien unserer Miteigentümerschaften haben den ersten wirtschaftlichen Corona-Schock gut überstanden. Wir verzeichnen keine Wertkorrekturen. In einer Zeit, in welcher Anleger zum Teil Wertverluste von bis zu 50% in Kauf nehmen müssen, stellen direkt gehaltene Immobilien als eine der wenigen Asset-Klassen ihre Stabilität unter Beweis.
- iele Experten gehen derzeit davon aus, dass der Schweizer Markt für Wohnrenditeliegenschaften dieser Krise auch weiterhin gut standhält. Die Wahl für einen moderaten Fremdfinanzierungsgrad bei Crowdhouse in Kombination mit dem Fokus auf das Wohnsegment erweist sich derzeit als richtig. Hierzu lesens- bzw. sehenswert:
Coronavirus – Einschätzungen der Entwicklungen im Immobilienmarkt (Wüest Partner)
Coronavirus und mögliche Rezession: Folgen für den Schweizer Immobilienmarkt (UBS) - Die Tatsache, dass Crowdhouse nur im Grundbuch eingetragene direkte Immobilieninvestitionen anbieten, gibt zusätzlich Sicherheit und entkoppelt von der direkten Korrelation der weltweiten Finanzmärkte und vom unternehmerischen Risiko des Anbieters.
- Wir verzeichnen bis anhin weder Rückgänge bei den Mieterträgen noch Anträge oder Anzeichen für Mietzinsausfälle und sind überzeugt, dass der Bundesrat die richtigen Massnahmen gewählt hat, um diese Krise wirtschaftlich bewältigen zu können.
- Wohnraum bleibt nach wie vor essentiell. Ein grosser Teil der Löhne ist durch die Massnahmen des Bundesrats für längere Zeit gesichert. Die amerikanische Zentralbank hat die Leitzinsen Mitte März gesenkt. Die Leitzinsen der EZB und SNB verharren weiterhin auf einem tiefen Niveau. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Hypothekarzinsen für einen längeren Zeitraum ebenfalls auf tiefem Niveau bleiben.
- Wir gehen davon aus, dass Wohnrenditeimmobilien nach der Krise eine grössere Nachfrage erleben werden. Dafür sprechen eine aktuell stark reduzierte Bautätigkeit, ein krisenbedingter Rückgang an Transaktionen, ein steigendes Bedürfnis nach sicheren Anlagen und das tiefe Zinsumfeld.
- Unsere Plattform ist uneingeschränkt nutzbar. Alle unsere Dienstleistungen können digital und sicher von zu Hause aus genutzt werden. Besichtigungen und Besprechungen führen wir mittels Videostream und virtuellen Touren durch. Transaktionen und Beurkundungen erfolgen unkompliziert über Bevollmächtigungen.
- Wir arbeiten jeden Tag hart daran, weitere attraktive Liegenschaften für Sie zu sichern und Ihnen so den Zugang zu ausgewählten Schweizer Immobilien auch weiterhin zu ermöglichen.
(Crowdhouse/mc)