Drei Viertel der CIOs in EMEA geben dieses Jahr mehr für IT aus

CFO

Zürich – 71 Prozent der CIOs in der Gesamtregion Europa, Mittlerer Osten und Afrika (EMEA) planen 2013 eine Erhöhung ihrer IT-Investitionen. Das ergab eine Umfrage von Vanson Bourne im Auftrag des Application-Performance-Unternehmens Riverbed zu den Prioritäten bei den IT-Ausgaben.

Das unabhängige Marktforschungsunternehmen Vanson Bourne befragte insgesamt 400 CIOs in Deutschland, Frankreich, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Polen und Grossbritannien. Die Befragten wurden gebeten, ihre fünf wichtigsten IT-Investitionen in den kommenden zwölf Monaten anzugeben. Als Top-Prioritäten kristallisierten sich dabei klar Virtualisierungs- und Konsolidierungsprogramme heraus.

In Deutschland zum Beispiel werden IT-Investitionen demnach vor allem in den folgenden fünf Bereichen getätigt:

Zudem haben sich auch weitere Trends bei den Investitionsplänen der deutschen CIOs abgezeichnet:

Zentralisierung der Technologie im Fokus
„Die geplanten Investitionen konzentrieren sich offensichtlich in erster Linie auf das Thema Zentralisierung der Technologie, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die CIOs sind sich über die Kosten- und Zeitersparnis im Klaren, die Konsolidierung und Virtualisierung bewirken können. Ihnen ist jedoch auch klar, dass das Netzwerk optimiert werden muss, um die Anwendungs-Performance aufrechtzuerhalten und die Vorteile dieser Initiativen tatsächlich auszuschöpfen“, sagt Willem Hendrickx, SVP EMEA bei Riverbed Technology. „Dies wird unterstrichen durch die Tatsache, dass mehr als ein Viertel der CIOs in Deutschland die Anwendungs-Performance über das WAN als Hindernis für die Konsolidierung benennt. Da immer mehr Services virtualisiert werden und damit die Abhängigkeit von webbasierten Tools steigt, ist die Optimierung des WAN wichtig, um wie gewohnt arbeiten zu können – auch wenn die technische Umgebung alles andere als gewöhnlich ist.“

Konsolidierung und Virtualisierung
„Die Initiativen, die in unserer Region absolute Budget-Priorität haben, drehen sich rund um die Themen Konsolidierung und Virtualisierung“, sagt Gérard Bauer, Regional Vice President EMEA South (zu der auch die Schweiz gehört,  bei Riverbed. Die wichtigsten Hürden, die Unternehmen derzeit aber noch an der Umsetzung hindern, sind die Komplexität und initialen Kosten, die solche Initiativen mit sich bringen. Hier müssen Anbieter die Unternehmen an die Hand nehmen, und sie besonders bei den Herausforderungen hinsichtlich der Komplexität unterstützen – und zwar mit Lösungen, die es Unternehmen ermöglichen, das meiste aus ihren Investitionen herauszuholen. Unternehmen, die mit dem Wettbewerb mithalten wollen, sind deshalb abhängig von Entwicklungen der Service Provider, die ihre Bemühungen im Zuge der Konsolidierung und Virtualisierung unterstützen.“ (Riverbed/mc/ps)

Über Riverbed
Riverbed ist ein führender Anbieter von Application-Performance-Lösungen für global vernetzte Unternehmen. Mit Riverbed können sie ihre strategischen Initiativen in den Bereichen Virtualisierung, Konsolidierung, Cloud Computing und Disaster Recovery erfolgreich und intelligent umsetzen, ohne dabei Einbussen bei der IT-Performance hinnehmen zu müssen. Durch die Bereitstellung einer Plattform, die ihnen das Verständnis, die Optimierung und Konsolidierung ihrer IT-Umgebung ermöglicht, unterstützt Riverbed Unternehmen beim Aufbau einer schnellen, unterbrechungsfreien und dynamischen IT-Architektur, die an ihren geschäftlichen Erfordernissen ausgerichtet ist. Ausführliche Informationen zu Riverbed (NASDAQ: RVBD) sind unter http://www.riverbed.com/de zu finden.

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