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Zürich – Die Löhne in der Schweizer Immobilienwirtschaft steigen weiter, wie zwei Umfragen von Michael Page zeigen. Diese positive Entwicklung wird vor allem durch eine aussergewöhnlich hohe Nachfrage nach Managern in diesem Bereich angetrieben. Dies ist auch ein Grund dafür, dass die in der Schweizer Immobilienwirtschaft Tätigen weltweit zu den Bestbezahlten gehören.
Dieser positive Trend wird nicht beeinflusst durch Ereignisse mit wirtschaftlich negativen Konsequenzen, wie z.B. die 2014 angenommene Volksinitiative gegen Masseneinwanderung und die daraus resultierenden Massnahmen.
- Der Michael Page „Property and Construction Global Insights“ Report zeigt auf, dass Löhne in der Schweizer Immobilienwirtschaft beständig im höchsten Quadrant der 12 wichtigsten Berufe rangieren.
- Der Bericht weist für zwei Drittel (67%) der geprüften Berufe einen tendenziellen Lohnanstieg in der Schweiz aus.
Damit korrespondierend zeigt der Michael Page Swiss Job Index im März 2015 bei den Stelleninseraten der Schweizer Immobilienwirtschaft ein Wachstum von 9% im Vergleich zum Vorjahr auf.
Nicolai Mikkelsen, Direktor bei Michael Page, kommentiert: „Die Immobilienwirtschaft Schweiz wird sowohl durch lokale als auch internationale Projekte angetrieben. Unternehmen, die ihre Betriebsmittel effizient einsetzen wollen, fragen uns oft nach Informationen zu den Schweizer Löhnen im Vergleich zu anderen wichtigen Märkten. Die gute Nachricht auf Kandidatenseite ist, dass wir eine anhaltend starke Nachfrage seitens der Arbeitgeber sehen; der Bedarf an Ingenieuren und Projektleitern ist besonders gross. Dies spiegelt sich in den grundsätzlich positiven Lohnaussichten wider.“
Michael Page „Property and Construction Global Insights”: Schweizer Lohnranking und -aussichten für „Property” und „Construction”
(mc/pg)