neon lanciert nachhaltiges Konto “neon green”

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Mit dem neuen Smartphone-Konto von neon verfügen Nutzer ab sofort über eine nachhaltige Alternative für den täglichen Gebrauch. (Bild: neon)

Zürich – Das Zürcher Fintech neon bringt mit neon green ein grünes, digitales Alltagskonto auf den Schweizer Markt. Mit dem neuen Smartphone-Konto verfügen Nutzer ab sofort über eine nachhaltige Alternative für den täglichen Gebrauch. neon will damit einen Beitrag gegen den Klimawandel leisten und dabei in der Finanzbranche vorangehen.

neon green ist das erste digitale, klimapositive Konto in der Schweiz. Durch die zertifizierte CO2-Kompensation via myclimate und dem Pflanzen von fünf Bäumen pro Monat und Nutzer ist das Konto bereits zu Beginn klimapositiv. Darüber hinaus wird die CO2-Konsumation der Nutzer fortlaufend ausgeglichen: Jedes Mal, wenn ein neon green-Nutzer mit der neon green-Mastercard einen Kartenumsatz von CHF 100 erreicht hat, wird ein Baum für ihn oder sie gepflanzt. Bäume werden also abhängig vom Konsum, der mit der Karte bezahlt wird, angepflanzt. Den Klimaeffekten der Ausgaben wird so direkt und ohne weiteren Aufwand der Nutzer entgegen gewirkt. Eine Übersicht in der Konto-App zeigt den Nutzern jeweils direkt die Anzahl gepflanzter Bäume, sowie die der gesamten neon green-Community.

Herr und Frau Schweizer haben im Schnitt Kreditkartenausgaben von 410 CHF pro Monat und sind für 14t CO2-Ausstoss verantwortlich. Als Nutzer von neon green würden sie so alleine durch die Benutzung der neon-Kreditkarte 49 Bäume pro Jahr pflanzen und somit mehr CO2 kompensieren (knapp 15t) als das sie ausstossen. Jörg Sandrock, Mitgründer und CEO von neon, meint dazu: “Mit neon green bringen wir ein Konto auf den Markt, mit welchem Kunden sozusagen “on the go” etwas Gutes für das Klima machen können.”

Für 5 CHF bietet neon green mehr als CO2-Kompensation
Das Konto neon green kommt nebst der CO2-Kompensation aber noch mit weiteren Funktionalitäten daher. So beinhaltet das Produkt eine Garantieverlängerung für elektronische Produkte um drei zusätzliche Jahre, was den Kauf von oft teureren, nachhaltigen Produkten unterstützen soll. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, zusammen mit dem Partner Yova die Gelder nachhaltig anzulegen. Weitere Funktionalitäten, wie etwa detaillierte Analysen der eigenen Transaktionen auf deren CO2-Impact, sind angedacht und werden zu einem späteren Zeitpunkt in das Produkt integriert.

neon green kostet die Nutzer 5 CHF im Monat, ist monatlich kündbar und bietet alle Vorteile des Basisprodukts “neon free”, welches mehrfach als günstigstes Produkt in seinen Kategorien ausgezeichnet wurde. So kann auch mit der kostenlosen neon green-Mastercard weltweit ohne Gebühren und ohne Wechselkursaufschläge bezahlt werden. Durch eine Kooperation mit Wise sind zudem sehr schnelle und günstige Auslandsüberweisungen möglich.

Ein grünes Zeichen in der Finanzbranche setzen
neon will in Sachen Nachhaltigkeit eine Vorreiterrolle im Schweizer Finanzplatz einnehmen und mit neon green dem wachsenden Bedürfnis in der Bevölkerung nach nachhaltigen Finanzprodukten gerecht werden. Schlussendlich entsprang neon green aber aus den Wünschen der eigenen Reihen: Umfragen in der neon-Community haben ergeben, dass das Bedürfnis nach einem Konto wie neon green verbreitet ist.

Die Pilotphase des Produktes, die seit Dezember 2020 läuft, hat zudem gezeigt, dass die User unter anderem schätzen, dass sie ohne Aufwand etwas fürs Klima machen können. Bisher wurden hier bei 1500 Konten bereits mehr als 250’000 Bäume gepflanzt, 65’000 durch den Konsum der letzten 5 Monate. “Den Nutzern ein Konto zu geben, mit welchem sie tagtäglich auch ohne daran zu denken nachhaltig unterwegs sind, motiviert uns” sagt Julius Kirscheneder, CMO und Mitgründer. Er hofft zudem, das andere Player in der Finanzbranche neon green als Anstoss nehmen, selber mit nachhaltigen Konten auf den Markt zu gehen. “Es muss ein grüner Rutsch durch die Schweizer Banking-Landschaft gehen!” (neon/mc/pg)

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