(Foto: Fotolia/AA+W)
Rüschlikon – Der Immobiliensektor steht vor der digitalen Revolution. Die im Auftrag von Raiffeisen Schweiz erstellte neue GDI-Studie «Smart Home 2030» untersucht, wie die Digitalisierung das Bauen und Wohnen verändern wird und nennt die Folgen für Konsumenten und Anbieter der Bau- und Immobilienwirtschaft.
Im Zuge der digitalen Vernetzung lässt sich unser Zuhause völlig neu organisieren, steuern und kontrollieren. «Smart Home» heisst das Buzzword, mit dem bereits zahlreiche Anbieter – auch branchenfremde Player wie Samsung, Google oder Apple – Geld zu verdienen versuchen.
Planung, Bau, Vermietung, Unterhalt, Renovation – entlang der ganzen Wertschöpfungskette entstehen neue Organisationsformen, neue Funktionen, neue Märkte. Die im Auftrag von Raiffeisen Schweiz erstellte GDI-Studie «Smart Home 2030: Wie die Digitalisierung das Bauen und Wohnen verändern wird» analysiert:
- ob die Schweizer Anbieter bereit sind für diesen Wandel;
- wie die Software das Wohnen komfortabler, sicherer und billiger macht;
- welche neuen Herausforderungen auf die Anbieter zukommen.
Mittels Experteninterviews und einer repräsentativen Befragung von Schweizer Anbietern wurden die wichtigsten Trends identifiziert und Thesen zur Zukunft der Branche entwickelt.