One Way: Mobility treibt Einwegfahrten voran

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(Foto: Mobility)

Zürich – Nach erfolgreichem Test baut Mobility ihr One-Way-Angebot aus, darunter um den Flughafen Basel, Olten, St. Gallen oder Winterthur. Ab Frühling 2019 sind Einwegfahrten zwischen 30 Standorten möglich.

Von Standort A nach Standort B fahren – und das Auto einfach stehen lassen: Diesen Wunsch haben Kunden immer wieder an Mobility herangetragen. Ein entsprechendes Pilotprojekt verlief positiv, weshalb die Genossenschaft Mobility-One-Way nun fix in ihr automatisiertes System übernimmt. Um Mobility-One-Way mehr Menschen zugänglich zu machen, vergrössert das Unternehmen das entsprechende Netz deutlich. Ab heute sind folgende Standorte neu dabei: Basel Flughafen, Köniz Bahnhof, Olten Bahnhof, Rotkreuz Suurstoffi, St. Gallen Bahnhof, Sursee Bahnhof, Winterthur Bahnhof und Zug Bahnhof; dies in Ergänzung zu den bereits bestehenden Stationen (Zürich Flughafen, Basel Bahnhof, Bern Bahnhof, Luzern Bahnhof, Solothurn Bahnhof, Zürich Altstetten Bahnhof und Zürich Hauptbahnhof).

Bis im Frühling 2019 peilt Mobility eine Ausweitung auf 30 Stationen an – darunter in der Westschweiz -, danach bestimmt die Nachfrage über den weiteren Ausbau.

Flexibilität ist das Ziel
Mobility-One-Way komplettiert das klassische, standortbasierte Carsharing-Angebot sowie Mobility-Scooter, welches Einwegfahrten innerhalb eines Stadtgebiets ermöglicht. Noch zirkulieren separate Autos im One-Way-Netz. Die Vision ist jedoch, dass das Mobility-System eines Tages so flexibel sein wird, dass Autos für alle möglichen Mobilitätsmodelle und Strecken einsetzbar sind.

Kilometer und Stunden werden bei Mobility-One-Way zu gleichen Preisen abgerechnet wie das restliche Mobility-Angebot (Combi: CHF 0.80/km, CHF 3/h), hinzu kommt ein Zuschlag zwischen CHF 7 und CHF 29. Dieser Zuschlag variiert je nach Streckenlänge, Jahreszeit und Auslastung. (Mobility/mc)

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