Papieri Cham: Grosse Nachfrage nach Wohnungen und Gewerbeflächen
Cham – Die Cham Group registriert eine grosse Nachfrage nach Wohnen und Arbeiten auf dem Areal der ehemaligen Papierfabrik in Cham. Innert weniger Wochen konnten für alle 163 Mietwohnungen der ersten Bauetappe Mietverträge abgeschlossen werden. Der Ansturm auf die Eigentumswohnungen im nachhaltigen Hochhaus I war enorm; bereits im Rahmen des Pre-Marketings wurden fast alle 61 Wohnungen reserviert. Auch die Vermietung sämtlicher Gewerbeflächen der ersten Etappe ist so gut wie abgeschlossen.
Mit der Fertigstellung der ersten Bauetappe wird 2022 auf dem Papieri-Areal ein neues Kapitel aufgeschlagen: Die ersten Bewohner beziehen ab Mitte September ihr neues Zuhause im Hochhaus L. Ein paar Wochen später kehrt dann auch Leben ein im Haus A und im Januar 2023 werden die Lofts und Ateliers in den ehemaligen Papiermaschinenhallen bezogen.
Haus A vollvermietet
Das Pre-Marketing für die Vermietung der 163 Mietwohnungen war äusserst erfolgreich. Bereits zum offiziellen Vermarktungsstart anfangs Mai waren nur noch wenige der insgesamt 163 Mietwohnungen – davon 30 im preisgünstigen Bereich – verfügbar.
Ansturm auf Eigentumswohnungen
Am 6. Mai startete das Pre-Marketing für den Verkauf der 61 Eigentumswohnungen im Hochhaus I der zweiten Bauetappe. Der nachhaltige und fortschrittliche Holz-Hybridbau mit einem vielfältigen Wohnungsmix aus Attika-, Maisonette- und Etagen-Wohnungen vermochte die Interessierten zu überzeugen. Innert weniger Tage lagen weit mehr Bewerbungen vor, als Wohnungen angeboten wurden. Heute liegen bereits für über zwei Drittel der Wohnungen verbindliche Reservationen vor. Für die meisten verbleibenden Wohnungen liegen ebenfalls bereits Anmeldungen vor. Zum offiziellen Vermarktungsstart konnten damit nur noch zwei freie Wohnungen auf der Website aufgeschaltet werden.
Vielseitige Gewerbenutzungen
Auch die Vermietung der rund 4’400 m2 Dienstleistungs- und Gewerbeflächen der ersten Bauetappe ist praktisch abgeschlossen. Ab November beleben die ersten Gewerbetreibenden in den Ateliers des Baubereiches A die Maschinengasse. Neben Architektur- und anderen Büros öffnen beispielsweise eine Filmproduktionsfirma, zwei Fotostudios, ein Malatelier für Kinder und ein Hundesalon ihre Tore. Im Erdgeschoss des Hochhauses L bieten eine Zahnarztpraxis und ein Töpferatelier ihre Dienste an. Anfangs 2023 werden in den ehemaligen Papiermaschinenhallen PM1-4 vis-à-vis von Haus A weitere Gewerbenutzungen – beispielsweise eine Physiotherapie – ihren Betrieb aufnehmen. (mc/pg)