Porsche gibt in Dubai Vollgas

Porsche gibt in Dubai Vollgas

Der Cayenne macht auch in der Wüste von Dubai eine gute Figur.

von Gérard Al-Fil

Dubai – Für Porsche Middle East, die zu 100% der Dr. Ing.h.c. F. Porsche AG gehört, war der vergangene August in Mittelost und Afrika (MEA) der beste Monat seit dem 12-jährigen Bestehen der Dependenz.

Total setzte der Hersteller von Luxuskarossen aus Zuffenhausen im August in der Region MEA 924 Fahrzeuge ab, 43 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Dabei stach die Niederlassung in Dubai hervor, die mit 211 Verkäufen die besten Zahlen lieferte – trotz Sommerhitze und des Fastenmonats Ramadan. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Südafrika und Saudi-Arabien mit 155 respektive 110 abgesetzten Porsches.

«Besonders gerne greifen Kunden in Arabien bei den Modellen Porsche Panamera und dem geländegängigen Cayenne zu,» weiss George Wills, Managing Director of Porsche Middle East and Africa in Dubai.

Westliche Konzerne rücken Asiaten auf den Leib
Doch die Konkurrenz schläft nicht. Auch der US-Autobauer Ford und Audi aus Ingolstadt melden für die arabischen Golfstaaten zweistellige Zuwachsraten. Bislang dominierten den Kfz-Markt im Orient Hersteller aus Japan, Indien und Südkorea.

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