(Foto: Reka /Andrea Campiche)
Bern / Zürich – Immer mehr Arbeitnehmende verpflegen sich auswärts. Für Schweizer Unternehmen, welche diesem Trend begegnen und die Mahlzeiten ihrer Mitarbeitenden subventionieren möchten, hat die Reka in Zusammenarbeit mit der Flughafen Zürich AG und der SV Group die erste elektronische Verpflegungskarte der Schweiz geschaffen. Diese ist effizient, sicher und einfach in der Handhabung. Gegenüber Essbons in gedruckter Form stellt die elektronische Reka-Lunch-Card einen Quantensprung dar.
Die neue Reka-Lunch-Card funktioniert gleich wie eine Debit- oder Kreditkarte, die über ein Lesegerät Informationen verarbeitet. Mit der Lunch Card können die Mitarbeitenden bargeldlos in die Pause und ihre Verpflegung auf den Rappen genau bezahlen. Unternehmungen, welche die Mitarbeiterverpflegung subventionieren, bieten mit der Reka-Lunch-Card eine attraktive Lohnnebenleistung (Fringe Benefit) an. Denn die Reka-Lunch-Card ist bis zu 180 CHF pro Monat von Sozialabgaben und Steuern befreit.
Gegenüber bisherigen Zahlungsmitteln in gedruckter Form stellt die Reka-Lunch-Card einen grossen Sprung nach vorne dar. Die elektronische und bargeldlose Handhabung ist für Mitarbeitende, Unternehmen und Restaurants viel effizienter, sicherer und einfacher. Verliert man die Reka-Lunch-Card, kann die Karte gesperrt und ersetzt werden, während Essensgutscheine bei Verlust unwiederbringlich dahinfallen. Reka-Direktor Roger Seifritz: «Die neu entwickelte Reka-Lunch-Card ist eine moderne Lösung für moderne Unternehmen».
Flughafen Zürich AG und SV Group setzen auf die elektronische Lösung «Lunch-Card»
Als erster Grosskunde stattet die Flughafen Zürich AG ab Januar ihre 1600 Mitarbeitenden mit der Reka-Lunch-Card aus. Die Flughafen Zürich AG war auf der Suche nach einer Lösung, um die Mahlzeitensubventionen komfortabler und effizienter abzuwickeln. Für die Flughafen Zürich AG war zentral, dass die subventionierte Mahlzeitenverpflegung weiterhin steuerbefreit ist und die Verpflegungsbetriebe am Flughafen die Reka-Lunch-Card breit akzeptieren. Dies geschieht unter anderem bei den Personalrestaurants des Flughafens Zürich, die ab dem 1. Januar von der SV Group geführt werden. Für SV Group bietet die innovative elektronische Lösung vielfältige Vorteile. Bei der Akzeptanzstelle entfällt beispielsweise das allabendliche Zählen der Checks oder Coupons. Die Transaktionen erfolgen sehr schnell, was wichtig ist, damit es in Stosszeiten wie etwa mittags um 12 Uhr zu keinen langen Warteschlangen kommt. Ausserdem entfallen Fehler bei der Abrechnung wie sie heute mit den Bons auftreten können. Für Patrick Camele, CEO der SV Group ist klar: «Das Verteilen von gedruckten Zahlungscoupons ist nicht mehr zeitgemäss.» In der elektronischen Lösung «Reka-Lunch-Card» liegt deshalb die Zukunft.
Vorteile der Reka-Lunch-Card auf einen Blick:
- Erste elektronische Prepaidkarte im Bereich Mitarbeiterverpflegung
- Steuer- und Sozialabgabenbefreite Subvention der Verpflegung
- Breite Akzeptanz bei Verpflegungsbetrieben, was zu einer grossen Auswahl führt
- Kein Verlust von Rückgeld. Keine Rechnerei an der Kasse
- Einfache Handhabung – kein Abholen des Essbons vor Ort zu den jeweiligen Öffnungszeiten
- Offene Saldi können via Internet oder App abgefragt werden
- Übersicht der Bezüge
- Rasche und sichere Bezahlung
Die Reka-Lunch-Card startet am Flughafen Zürich. Die Lunch-Card kann später bei allen Restaurationsbetrieben eingesetzt werden, die schon heute mit Reka zusammenarbeiten. Weitere interessierte Gastrobetriebe brauchen lediglich einen Terminal etwa für die Maestrokarte oder Postcard, bei dem die Reka-Lunch-Card zusätzlich aufgeschaltet wird. Die Reka-Lunch-Card ist für sämtliche Unternehmungen attraktiv, die ihren Mitarbeitenden Vergünstigungen auf die Verpflegung in Restaurants oder Kantinen anbieten. Die Grösse des Unternehmens spielt keine Rolle. Der Markt für die subventionierte Auswärtsverpflegung beträgt schweizweit insgesamt mehrere Hundert Millionen Franken. (Reka/ots/mc/ps)