Risikobewusstsein für Cyberkriminalität bei KMU laut Studie gering

(Bild: © Mila Gligoric / AdobeStock)

Winterthur – Die Angst, ein Opfer von Cyberkriminellen zu werden, ist bei Schweizer KMU laut einer Umfrage des Versicherers AXA nicht sehr ausgeprägt. Knapp zwei Drittel der befragten KMU stufen das Risiko einer Hackerattacke als gering ein.

Zudem würden gemäss der am Dienstag publizierten Umfrage nur zwei von fünf KMU ihre Mitarbeitende in Bezug auf Cyberattacken sensibilisieren. In Bezug auf die technischen Schutzmassnahmen hätten indes 73 Prozent aller befragten KMU angegeben, regelmässig ein Backup der Daten zu erstellen, und etwas mehr als zwei Drittel verfügen über eine Virensoftware.

Derweil haben 15 Prozent der befragten Unternehmen angegeben, in den letzten Jahren bereits ein Opfer eines Cyberangriffs gewesen zu sein. Jedes zehnte der betroffenen KMU sei sogar wiederholt ins Visier von Hackern geraten. (awp/mc/ps)

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