Social Media: Nachholbedarf bei Pressestellen

Karin Schmollgruber

Karin Schmollgruber, Social Media- und PR-Beraterin.

Wien – Der aktuelle «Social Media Trendmonitor» bringt es ans Tageslicht: 42,1% der Mitarbeiter aus Pressestellen sehen bei sich Nachholbedarf in Sachen Social Media. Lediglich 9,1% sagen: «Ich bin Profi». Wie in den Anfängen des Internets wird auch das Social Web den Marketingkollegen überlassen.

Die auf Tourismus spezialisierte Social Media- und PR-Beraterin Karin Schmollgruber rät dazu, Facebook & Co. nicht ausschliesslich auf den Marketingaspekt zu reduzieren. Gerade PR-Profis verfügen über das Know-how, um Social Media-Plattformen für den Aufbau von nachhaltigen Beziehungen mit Besuchern, Journalisten und Bloggern einzusetzen. Laut Schmollgruber machen persönliche Beziehungen den Tourismus weniger anfällig gegen Krisen und Trends. Bewährte PR-Instrumente bedürfen unter veränderten Bedingungen selbstverständlich eines Feintunings. Für Destinationen, die ihre Pressearbeit auf den neuesten Stand bringen möchten, bietet Karin Schmollgruber daher den neuen Inhouse-Workshop «Rampenlicht 2.0 für Destinationen» an.

Die Inhalte werden genau auf die Bedürfnisse der Teilnehmer abgestimmt. Zu den Themen gehören unter anderem:

Inhouse-Workshop
Der Inhouse-Workshop richtet sich speziell an PR-Mitarbeiter aus Tourismusverbänden und touristischen Interessensvertretungen in Deutschland, Österreich, Südtirol und der Schweiz. Mehr Informationen auf http://passionpr.at/socialmediafit. Für Marketing-Mitarbeiter bietet die praxisorientierte Beraterin seit 2006 Social Media-Workshop unter http://passionpr.at/web20-tourismus-workshop an. Die Teilnehmer profitieren vom Praxiswissen der einzigen Beraterin der Tourismusbranche, die gleichzeitig Social Media-Profi und langjährige Branchen-Bloggerin ist. (APA/mc/ps)

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