Stiftung Pfizer Forschungspreis zeichnet zum 22. Mal junge Wissenschaftler aus

Stiftung Pfizer Forschungspreis zeichnet zum 22. Mal junge Wissenschaftler aus

Zürich – Sie sind jung, neugierig und auf Erkenntnisse gestossen, welche die Entwicklung der Medizin vorantreiben. Vier Wissenschaftlerinnen und fünf Wissenschaftler wurden vergangene Woche im METROPOL Zürich von Dr. iur. Thomas Heiniger, Regierungsrat und Gesundheitsdirektor Kanton Zürich begrüsst und vor rund 200 Gästen mit dem Pfizer Forschungspreis und einer Preissumme von insgesamt CHF 105’000 geehrt. Ihre Forschungsarbeiten entstanden an Institutionen und Spitälern in Lausanne, Genf, Bern, Basel, Luzern und Zürich.

Der Pfizer Forschungspreis ist einer der bedeutendsten Medizin Forschungspreise der Schweiz und wird seit 1992 jährlich von der Stiftung Pfizer Forschungspreis auf Antrag von unabhängigen wissenschaftlichen Kommissionen verliehen. Vier Wissenschaftlerinnen und fünf Wissenschaftler stehen an der heutigen 22. Preisverleihung im METROPOL Zürich im Schweinwerferlicht. Sie werden in feierlichem Rahmen und im Beisein von rund 200 Gästen aus Politik, Wirtschaft und Medizin für ihre herausragenden und zukunftsweisenden Forschungsarbeiten in verschiedenen medizinischen Bereichen gewürdigt. Das Grusswort hält Dr. jur. Thomas Heiniger, Regierungsrat und Gesundheitsdirektor des Kantons Zürich.

Mittlerweile 237 Wissenschaftler geehrt, rund CHF 5.2 Millionen ausgeschüttet
Bis und mit heute ehrte die Stiftung Pfizer Forschungspreis insgesamt 237 junge Wissenschaftler und förderte mit einer Preissumme von mittlerweile rund 5.2 Millionen Schweizer Franken die medizinische Forschung in der Schweiz. «Wir sind stolz auf unser langjähriges Engagement und überzeugt, damit junge Wissenschaftler und den gesamten Forschungsplatz Schweiz zu fördern», so Dr. Ralph Studer, Managing Director der Pfizer AG und Mitglied des Stiftungsrates. (Pfizer/ots/mc/ps)

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