Swiss Prime Site Solutions plant 2400 neue Wohnungen

Swiss Prime Site Solutions plant 2400 neue Wohnungen
Anastasius Tschopp, CEO Swiss Prime Site Solutions. (Foto: pd)

Zürich – Die hohe Nachfrage nach Wohnraum wird durch das erwartete Bevölkerungswachstum auch in den nächsten Jahren weiter steigen. Swiss Prime Site Solutions (SPSS) übernimmt in dieser Entwicklung eine wichtige Rolle. Die Asset Management Einheit der börsenkotierten Swiss Prime Site hat seit 2017 über 1’000 neue Mietwohnungen gebaut. Bis 2027 plant die SPSS über 2’400 zusätzliche Wohnungen und setzt dabei einen Schwerpunkt auf nachhaltige Immobilien.

Immobilien bleiben wertbeständige Kapitalanlagen, gerade in Zeiten mit erhöhter Inflation. Diese Ansicht teilt die SPSS mit ihren rund 600 grösstenteils institutionellen Kunden. So ist der Vermögenswert der durch SPSS verwalteten Immobilien auch unter den aktuell anspruchsvollen Marktbedingungen seit Anfang Jahr eine halbe Milliarde Franken gewachsen. In sechs Jahren hat sich SPSS damit vom Dreipersonenbetrieb zum KMU mit 80 Mitarbeitenden und der Verantwortung über Immobilienportfolios im Wert von 8,2 Mrd Franken entwickelt..

Dazu CEO Anastasius Tschopp: «Es zeigt sich klar: Professionell gemanagte Immobilien bleiben ausgezeichnete Investitionen, insbesondere für institutionelle Anleger wie Pensionskassen und Stiftungen. Dabei setzen wir einen klaren Fokus auf nachhaltige Immobilien».

Klimaziele in den Projekten
Die SPSS verfolgt mit ihren Fonds und Immobilienprodukten konsequent einen CO2-Absenkungspfad mit dem Ziel der Klimaneutralität des gesamten Immobilienportfolios bis 2050. Dabei gelingt es der SPSS in ihren Portfolios und Projekten ambitionierte Nachhaltigkeitsziele mit einer verlässlichen Rendite für ihre Kunden zu verbinden.

Eco Living (2023): 24 neue Wohnungen. Wohnqualität mitten in der Grossstadt. (© SPSS)

Alle Neubauprojekte werden direkt nachhaltig geplant und gebaut mit dem klaren Ziel einer Zertifizierung und zielen neben dem ökologischen auch auf sozial und unternehmerisch langfristigen Mehrwert. Leuchtturmprojekte wie «Riverside» in Zuchwil oder «Eco Living» in Zürich für die Swiss Prime Anlagestiftung (SPA) oder der «Akara Tower» in Baden und die «Leuengasse» in Uitikon Waldegg des Akara Swiss Diversity Property Fund PK (ADPK) zeigen dies exemplarisch auf. Es handelt sich dabei allesamt um Wohnungsneubauprojekte.

Riverside Zuchwil (2022): 140 neue Wohnungen, 187 weitere geplant. Das 2000 Watt-Areal produziert mehr Strom als es verbraucht. (© SPSS)

Immobilien bleiben interessante Anlagen
Trotz der höheren Zinsen bleiben Immobilien wertbeständige, interessante Anlagen. «Unsere Investitionen schaffen Arbeitsplätze, neuen Wohn- und Lebensraum, sie tragen zur Wertschöpfung des Landes sowie zur Sicherung der Renten der Schweizer Bevölkerung bei», betont SPSS-CEO Anastasius Tschopp. Der tiefe Verschuldungsgrad sowie eine attraktive und stabile Cashflow Rendite bieten den Anlegerinnen und Anlegern zusätzliche Sicherheit. (mc/pg)

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