Zürich – Die UBS lanciert eine rein virtuelle Kreditkarte, die sofort eingesetzt werden kann. Darüber hinaus führt die Grossbank eine umweltschonende und nachhaltige Kreditkarte ein, die nicht aus Plastik, sondern aus Mais hergestellt wird.
Die Einkaufsgewohnheiten haben sich stark verändert – heute wird viel mehr online bestellt und vor die Haustür geliefert. UBS baut deshalb ihr digitales Angebot konsequent aus. Ein Meilenstein bildet dabei die Einführung der UBS Virtual Cards Anfang nächsten Jahres: Die virtuellen Kreditkarten werden rein digital verfügbar sein und können unmittelbar eingesetzt werden. So können Kunden eine digitale Version ihrer Kreditkarte bei UBS TWINT, Mobile Pay, Apple Pay, Samsung Pay oder Google Pay hinterlegen oder im Online-Shop nutzen.
Bereits in diesem Jahr hat UBS die UBS Global Cards lanciert, welche sich vor allem an Vielreisende und Online-Shopper richten und eine Alternative zu den Angeboten der Neo-Banken bieten. Seit Oktober sind auch neue Debitkarten erhältlich, mit welchen erstmals online eingekauft werden kann. UBS-Kunden können diese Debitkarten rund um die Uhr im UBS Digital Banking entsprechend ihren persönlichen Sicherheitsbedürfnissen anpassen.
Ausbau der nachhaltigen Produktepalette
Ausserdem lanciert die UBS eine nachhaltige Kreditkarte auf den Markt. Die Optimus Foundation Kreditkarte Eco besticht durch ihr umweltschonendes Material: anstelle von Plastik besteht sie zu 80 Prozent aus dem biologisch abbaubarem Biokunststoff PLA, welcher aus Tierfuttermais gewonnen wird. Zudem spendet UBS 0,75 Prozent des jährlichen Kartenumsatzes an die Optimus Foundation. Mit der gemeinnützigen Stiftung fördert UBS Programme, welche die Gesundheit, Bildung und den Schutz von Kindern nachhaltig verbessern. (mc/pg)