Wie ein empathischer Führungsstil den Unternehmenserfolg sichert

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(Foto von krakenimages auf Unsplash)

Zürich – Es ist anstrengend, Gewohnheiten und Verhaltensweisen zu ändern. Deshalb tun sich Menschen mit Transformationsprozessen im Arbeitsalltag oft schwer. Ein empathischer Führungsstil hilft Vorgesetzten, Bedenken innerhalb ihrer Teams abzubauen und Begeisterung für Neues zu wecken.

Die Digitalisierung und eine von Komplexität und Volatilität geprägte Wirtschaftswelt verändern den Arbeitsalltag von Menschen in nie dagewesener Geschwindigkeit. Viele Beschäftigte fühlen sich überfordert und nicht ausreichend in Veränderungsprozesse eingebunden. Ihnen fehlt es daher an Motivation oder Energie, die digitale Transformation im Unternehmen mit voranzutreiben, wie auch die aktuelle Breakthrough-Studie von Dell Technologies zeigt.

Langfristig kann es den Erfolg eines Unternehmens gefährden, wenn Teams beispielsweise neue Tools und Abläufe nicht annehmen oder Innovationsprojekte – unabsichtlich – ausbremsen. Ein empathischer Führungsstil verhindert das, indem er die Anforderungen und Bedürfnisse der Menschen in den Mittelpunkt stellt. Dell Technologies erläutert, was ein Arbeitsumfeld auszeichnet, in dem sich Mitarbeitende wertgeschätzt und wohlfühlen und Veränderungen als etwas Positives erleben:

«Für nicht wenige erscheint Empathie und Führung nach wie vor ein Widerspruch zu sein», sagt Frank Thonüs, General Manager Dell Technologies Switzerland. «Dabei ist Empathie ein unverzichtbarer Bestandteil in der Teamführung. Wer zuhört, vertraut, offen kommuniziert sowie auf Wertschätzung und Unterstützung setzt, sorgt für ein Arbeitsklima, das zu Höchstleistungen anspornt. Transformationsprozesse gehen dann leichter vonstatten und Mitarbeitende tragen ihr Wohlbefinden nach aussen. Letzteres ist ein nicht zu unterschätzender Vorteil bei der Gewinnung von Fachkräften.» (Dell/mc)

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