Rudolf Alves, Leiter Leben/Hypotheken der Allianz Suisse. (Foto: Allianz Suisse)
Wallisellen – Trotz Tiefzinsumfeld und schwieriger Rahmenbedingungen: Versicherte der Allianz Suisse profitieren auch 2014 von attraktiven Überschüssen in der zweiten Säule (BVG). Mit 2.0 Prozent im obligatorischen und 2.4 Prozent im überobligatorischen Teil liegt die Gesamtverzinsung deutlich über den garantierten Leistungen.
Mehr als 12’000 kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) mit über 130’000 Mitarbeitenden in der Schweiz vertrauen in der beruflichen Vorsorge auf das Vollversicherungsmodell der Allianz Suisse. Sie kommen auch 2014 in den Genuss einer attraktiven durchschnittlichen Gesamtverzinsung: Im obligatorischen Teil der Vorsorge werden die Gelder mit 2.0 Prozent verzinst, das sind 0.25 Prozentpunkte mehr als die per 1. Januar 2014 gesetzlich vorgeschriebene Mindestverzinsung von 1.75 Prozent.
Auf den überobligatorischen Teil ihres BVG-Kontos erhalten die Versicherten in diesem Jahr 2.4 Prozent. «Die Kapitalstärke der Allianz Suisse ist ein klarer Vorteil für unsere Kunden. Damit sind wir auch in einem schwierigen Umfeld in der Lage, eine attraktive Gesamtverzinsung der Alters-guthaben zu bieten», betont Rudolf Alves, Leiter Leben/Hypotheken der Allianz Suisse.
Konstant hohe Überschüsse
Die Allianz Suisse gewährte ihren Kunden bereits in der Vergangenheit die im Marktvergleich attraktivste BVG-Gesamtverzinsung. Zu diesem Schluss kam 2013 ein unabhängiger Pensionskassenvergleich eines führenden Printmediums*.
So liegt die jährliche Gesamtverzinsung über die vergangenen acht Jahre inklusive Zins- und Risikoüberschüssen bei durchschnittlich 2.49 Prozent und damit über dem Marktdurchschnitt.
«Die Kunden setzen gerade in der beruflichen Vorsorge immer mehr auf die Sicherheit und die Garantien unseres Vollversicherungsmodells», so Alves. Bei diesem trägt das Risiko in der beruflichen Altersvorsorge einzig und allein der Lebensversicherer, eine Unterdeckung ist nicht möglich. (Allianz/mc)
*Quelle: Pensionskassenvergleich der SonntagsZeitung 2013. Erster Platz in den Kategorien «Verzinsung über 8 Jahre» und «Tiefste Risiko- und Verwaltungskosten».