Allianz Suisse: Direktversicherer ELVIA lanciert neue Fahrzeugversicherung
Zürich – Der Direktversicherer ELVIA ist seit Anfang Mai mit einer neuen Fahrzeugversicherung am Start. Dabei setzt das Tochterunternehmen der Allianz Suisse vor allem auf Einfachheit und Flexibilität.
Einfachheit ist Trumpf – unter diesem Motto hat die ELVIA die Fahrzeugversicherung optimal auf die Bedürfnisse ihrer onlineaffinen Kundinnen und Kunden angepasst und setzt dabei auch auf Nachhaltigkeit. Statt der bis anhin 26 Seiten werden künftig nur noch maximal 5 Seiten für Offerten und Policen versendet. Die Versicherungsbedingungen sind jederzeit online verfügbar. Das spart Zeit, Aufwand und Papier.
Die Versicherungsbedingungen gelten für Autos und Motorräder gleichermassen – ganz ohne Zusatzbestimmungen. Zudem wurde eine moderne Spartenlogik eingeführt: Die Vollkaskoversicherung wird neu durch Teilkasko und Kollision ersetzt. Weitere Neuerungen sind: Die Parkschadendeckung kann bis zum 7. Betriebsjahr in der Teilkasko abgeschlossen werden. In der Haftpflicht sind optional Eigenschäden bis CHF 20’000 versicherbar. Auch ein Vorteil: Die neue und einfach verständliche Zeitwertzusatztabelle.
Bei einem Totalschaden ist das Fahrzeug während den ersten zwei Jahre zu 100 Prozent des Kaufpreises versichert. Schäden können rund um die Uhr online angemeldet werden. Die Kunden erhalten regelmässige Updates zum Stand der Schadenbearbeitung per Mail. Und wie es dem Zeitgeist entspricht: Auf der Online-Antragsstrecke unter http://www.elvia.ch erklärt Berni, der Chatbot-Bernhardiner, alle Neuerungen und Vorteile des neuen ELVIA-Produkts.
Am Puls der Zeit
«Mit der neuen Fahrzeugversicherung sind wir noch mehr am Puls der Zeit und decken mit der Erweiterung des Leistungsangebots die individuellen Kundenbedürfnisse besser ab. Zudem können wir damit schneller Anpassungen vornehmen und auf veränderte Versicherungsbedürfnisse unserer Kunden reagieren», erklärt Joy Müller, Leiterin Sach Privat der Allianz Suisse, die Beweggründe. Nicht nur das Produkt, sondern auch der Weg dahin ist ganz am Puls der Zeit: Als agiles Projekt in Wallisellen vor Ort gestartet, wurde das interdisziplinäre Projektteam wegen des Lockdowns kurzerhand ins Home Office versetzt. Trotz der ungewöhnlichen Bedingungen ist es gelungen, das Produkt ohne zeitliche Verzögerung einzuführen. (Allianz/mc)