Allianz Suisse: Gestrige Unwetter verursachen Millionenschäden

Allianz Suisse: Gestrige Unwetter verursachen Millionenschäden

Wallisellen – Die gestrigen Unwetter mit verheerenden Hagelzügen, Sturmböen und Starkregen haben zu Millionenschäden geführt. Vor allem die Regionen Thun/Spiez, Basel und Luzern/Küssnacht a. Rigi sowie einzelne Orte im Kanton Zürich waren von den Unwettern am stärksten betroffen. Die Allianz Suisse rechnet ersten Schätzungen zufolge mit rund 1 800 Schadenfällen und einem Schadenvolumen von rund 6,5 Millionen Franken. Als Reaktion auf die Unwetter richtet die Allianz Suisse für die betroffenen Kundinnen und Kunden in Spiez vom 22. bis 26. August einen Hagel-Drive In für eine schnelle und unkomplizierte Besichtigung der Schäden ein.

Die gestrigen Unwetter haben vor allem in den Regionen Spiez, Basel und Luzern ein Bild der Verwüstung und Schäden in Millionenhöhe hinterlassen. Allein die Allianz Suisse rechnet ersten Hochrechnungen zufolge mit rund 1 800 Schadenfällen und einem Schadenvolumen von rund 6,5 Millionen Franken. Vor allem Motorfahrzeuge wurden durch die zum Teil tennisballgrossen Hagelkörner in Mitleidenschaft gezogen, die sogar Windschutzscheiben durchschlugen. «Die Unwetter waren zum Teil ziemlich heftig, aber wie letzten Unwetter auch relativ lokal begrenzt. Unsere Schadenmitarbeitenden sind derzeit vor Ort, um sich ein Bild über das Ausmass der Schäden zu machen», betont Thomas Schaub, Leiter Schadenservice der Allianz Suisse.

Schnelle Begutachtung der Schäden
Die Allianz Suisse setzt für ihre Kundinnen und Kunden auf schlanke Prozesse und eine schnelle Abwicklung der Schäden. Schadenfälle können jederzeit Online unter www.allianz.ch gemeldet werden. Um die Schäden an Fahrzeugen schnellstmöglich durch geschulte Expertinnen und Experten begutachten zu können, richtet die Allianz Suisse im Autobahnwerkhof in Spiez vom 22. bis 26. August ein Hagel-Drive In ein. Termine können telefonisch unter 0800 22 33 44 vereinbart werden. (Allianz Suisse/mc/ps)

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