Allianz Suisse gewährt wieder hohe Gesamtverzinsung in der 2. Säule

Allianz Suisse gewährt wieder hohe Gesamtverzinsung in der 2. Säule

Klaus-Peter Röhler, CEO Allianz Suisse (Foto: Allianz Suisse)

Zürich – Trotz Tiefzinsumfeld und schwieriger Rahmenbedingungen profitieren Versicherte der Allianz Suisse auch 2012 von attraktiven Überschüssen in der zweiten Säule (BVG). Mit 2,0 Prozent im obligatorischen und 2,4 Prozent im überobligatorischen Teil liegt die Verzinsung deutlich über den garantierten Leistungen, wie die Allianz mitteilt.

Mehr als 12’000 kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) mit über 140’000 Mitarbeitenden in der Schweiz vertrauen in der beruflichen Vorsorge auf das Vollversicherungsmodell der Allianz Suisse. Diese kommen auch 2012 in den Genuss einer attraktiven Gesamtverzinung (inkl. Zins- und Risikoüberschuss): Im obligatorischen Teil der Vorsorge werden die Gelder mit 2,0 Prozent verzinst, das sind 0,5 Prozentpunkte mehr als die gesetzlich vorgeschriebene Mindestverzinsung von 1,5 Prozent. Auf den überobligatorischen Teil ihres BVG-Kontos erhalten die Versicherten in diesem Jahr 2,4 Prozent.

«Die Kunden profitieren von der soliden Kapitalausstattung und der sicherheitsorientierten Anlagepolitik der Allianz Suisse. Damit sind wir auch in einem schwierigen Umfeld in der Lage, unseren Kunden eine weiterhin attraktive Gesamtverzinsung der Altersguthaben zu bieten», betont Rudolf Alves, Leiter Leben/Hypotheken der Allianz Suisse.

Konstant hohe Überschüsse
Bereits in der Vergangenheit hat die Allianz Suisse ihren Kunden die im Marktvergleich attraktivste BVG-Gesamtverzinsung gewährt, wie ein unabhängiger Pensionskassenvergleich eines führenden Printmediums bestätigt hat. So liegt die jährliche Gesamtverzinsung über die vergangenen sieben Jahre inklusive Zins- und Risikoüberschüssen bei durchschnittlich 2,7 Prozent und damit über dem Marktdurchschnitt.

Gleichzeitig weist die Allianz Suisse laut dem Pensionskassenvergleich die tiefsten Risiko- und Verwaltungskosten auf. «Die Kunden setzen gerade in der beruflichen Vorsorge immer mehr auf die Sicherheit und die Garantien unseres Vollversicherungmodells», so Alves. Denn beim Modell der Vollversicherung trägt das Risiko in der beruflichen Altersvorsorge einzig und allein der Lebensversicherer, eine Unterdeckung ist nicht möglich. So konnte die Allianz Suisse seit 2006 im BVG-Geschäft ein beachtliches Bestandeswachstum von rund 25 Prozent verzeichnen. (Allianz Suisse/mc)

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