Wallisellen – Die Allianz Suisse ist bereits seit vielen Jahren mehr als nur eine Versicherung und engagiert sich stark im sozialen Bereich. Dieses Engagement für das Gemeinwohl verstärkt sie künftig als Premiumpartnerin von Spitex Schweiz. Beide Organisationen unterzeichneten eine entsprechende Vereinbarung, die vorerst für fünf Jahre gilt. Im Zentrum der Partnerschaft stehen die Spitex Mitarbeitenden in der ganzen Schweiz. Diese sollen durch die enge Zusammenarbeit im Bereich «Community Building» innerhalb der Spitex Schweiz von gemeinsamen Projekten profitieren.
Fast 40’000 Mitarbeitende von Spitex-Organisationen, die in praktisch jeder Gemeinde der Schweiz verankert sind, pflegen und unterstützen täglich kranke und bedürftige Menschen zu Hause. Die Fachpersonen in Pflege, Betreuung und Hauswirtschaft übernehmen für die ambulante Gesundheitsversorgung und den Zusammenhalt der Gesellschaft eine wichtige Aufgabe, die grösste Aufmerksamkeit und Anerkennung verdient. Aber auch der Austausch untereinander ist für die Spitex-Mitarbeitenden unerlässlich, um auf dem Laufenden zu bleiben oder von den Erfahrungen anderer zu profitieren. Als Premiumpartnerin unterstützt die Allianz Suisse künftig die Spitex Schweiz mit ihren 24 Kantonalverbänden beim «Community Building». Spitex-Mitarbeitende, welche beinahe rund um die Uhr schweizweit unterwegs sind, sollen trotz Distanz gut miteinander vernetzt sein können und optimalen Zugriff auf aktuelle Themen und wichtige Informationen erhalten.
Austausch stärken
«Spitex Schweiz ist eine der bedeutendsten Organisationen, was unser Gemeinwohl anbelangt und verfügt über einen hohen Bekanntheitsgrad sowie grosse Akzeptanz in der Bevölkerung. Die Mitarbeitenden geben täglich ihr Bestes und sind ganz nah bei den Menschen. Damit können wir uns vollauf identifizieren. Gerade während der Pandemie wurde uns deutlich vor Augen geführt, wie wichtig Pflegekräfte für unsere Gesellschaft sind. Deshalb ist unser Engagement eine echte Herzensangelegenheit für uns», betont Ruedi Kubat, CEO der Allianz Suisse. Und auch für die Spitex Schweiz ist die Partnerschaft eine Win-Win-Situation, wie Thomas Heiniger, Präsident von Spitex Schweiz, betont: «Die Spitex ermöglicht den Menschen, durch Pflege und Unterstützung möglichst früh nach einem Spitalaufenthalt oder möglichst lange zu Hause autonom in der gewohnten Umgebung zu leben. Die Allianz Suisse unterstützt als Versicherung ihre Kundinnen und Kunden in schwierigen Situationen und nimmt ihnen viel Last von den Schultern. So teilen wir die gleichen Werte. Das macht die Partnerschaft für uns sehr wertvoll.» Geschäftsführerin Marianne Pfister ergänzt: «Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit dem Fokus auf den Bereich der Kommunikation, die sich nicht zuletzt auch durch die sozialen Medien verändert und weiter massiv an Bedeutung gewinnt. Hier wollen wir mit Unterstützung der Allianz den Austausch mit den Spitex-Mitarbeitenden weiter verbessern und damit das Zusammengehörigkeitsgefühl stärken».
Wie wichtig ein gut funktionierender Austausch ist, dafür ist die neue Partnerschaft selbst das beste Beispiel: «Der Vertrag kam fast ausschliesslich über virtuelle Meetings zustande, weil physische aufgrund der Pandemie nicht möglich waren. Das zeigt, wie gross das Vertrauen beider Partner untereinander bereits im Vorfeld war», blickt Hans-Peter Nehmer, Leiter Kommunikation & Nachhaltigkeit der Allianz Suisse, auf die Anfänge zurück. «Das ist eine gute Basis für eine erfolgreiche Partnerschaft». (Allianz Suisse/mc/ps)