Wallisellen – Im Zuge der wirtschaftlichen Lockerungsmassnahmen in der Schweiz geht auch die Allianz Suisse wieder einen Schritt in Richtung Normalität: Rund zwei Monate nach der Schliessung ihrer schweizweit rund 130 Agenturen werden diese ab dem 11. Mai wieder für den Kundenverkehr geöffnet. In einer ersten Etappe kehren dafür rund 30 Prozent der Mitarbeitenden im Innen- und Aussendienst auf den Agenturen wieder an ihre Arbeitsplätze zurück. Zum Schutz der Gesundheit ihrer Kundinnen und Kunden sowie Mitarbeitenden setzt die Allianz Suisse dabei auf die strikte Einhaltung der strengen Abstands- und Hygienevorschriften.
Die Allianz Suisse war auch in den vergangenen Wochen und Monaten jederzeit für ihre Kunden da. Die Beratung erfolgte angesichts des wirtschaftlichen Lockdowns in der Schweiz jedoch telefonisch oder online. Das persönliche Gespräch ist aber nach wie vor der grösste Erfolgsfaktor für ein Versicherungsunternehmen. Aus diesem Grund begrüsst die Allianz Suisse die Lockerungsmassnahmen des Bundesrats und öffnet in ihren landesweit rund 130 Agenturen die Türen wieder für den Publikumsverkehr. «Darauf haben wir sehnlichst gewartet. Es ist zwar nur ein erster kleiner Schritt in Richtung Normalität, aber für uns fühlt es sich schon wie ein grosser an – schliesslich können wir unsere Kundinnen und Kunden jetzt wieder persönlich beraten und damit unsere Stärken ausspielen», freut sich Severin Moser, CEO der Allianz Suisse, über die Agenturenöffnung.
Stufenweise Rückkehr
Dafür kehren in einer ersten Etappe rund 30 Prozent der Mitarbeitenden im Innen- und Aussendienst der Agenturen wieder an ihre Arbeitsplätze zurück. So bleibt gewährleistet, dass die Abstands- und Hygienevorschriften auf den Agenturen problemlos eingehalten werden können, wobei die Umsetzung den einzelnen Generalagenturen obliegt. Die Agenturen wurden flächendeckend mit entsprechendem Schutzmaterial wie Hygienemasken und Desinfektionsmittel ausgestattet. «Die Gesundheit unserer Kundinnen und Kunden sowie Mitarbeitenden hat für uns weiterhin oberste Priorität», betont Moser. Die Kundenberatungen sollen nur durchgeführt werden, wenn die Kunden dies auch wünschen. «Die Agenturen passen sich flexibel der jeweiligen Situation und den Kundenwünschen an. Ihre Beraterinnen und Berater sind jedenfalls topmotiviert, die Kunden wieder persönlich zu empfangen. Denn das Versicherungsgeschäft ist und bleibt beratungsintensiv und lebt von der menschlichen Interaktion.»
Was die Rückkehr der rund 2’000 Mitarbeitenden im Kunden- und Schadenservice sowie den operativen Einheiten an den Direktionsstandorten Wallisellen, Genf und Lugano anbelangt, wird diese erst später und ebenfalls gestaffelt erfolgen. Severin Moser: «Unsere Agenturen und andere Wirtschaftsbranchen in der Schweiz haben erst einmal Priorität. Aber wir arbeiten auch an den Direktionsstandorten bereits an entsprechenden Rückkehrszenarien.» (Allianz Suisse/mc/ps)