SRK Präsidentin Annemarie Huber-Hotz und Allianz-CEO Severin Moser. (Foto: obs/Allianz Suisse/Remo Naegeli)
Wallisellen – Die Allianz Suisse und das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) haben ihre seit 2007 bestehende Zusammenarbeit um weitere drei Jahre verlängert. Zusätzlich unterstützt die Allianz Suisse das SRK anlässlich seines 150jährigen Jubiläums als Sponsor.
Das Herzstück dieser offiziellen Partnerschaft bildet der Rotkreuz-Fahrdienst: Die Allianz Suisse unterstützt das Projekt mit jährlichen Beiträgen und ermöglicht den freiwilligen Fahrerinnen und Fahrern unter anderem regelmässige Sicherheitstrainings. Zusätzlich unterstützt die Allianz Suisse die Not- und Katastrophenhilfe des SRK. Aber auch die Allianz-Mitarbeitenden füllen das Engagement mit Leben, beispielsweise im Rahmen des Projekts «2 x Weihnachten», bei Blutspende-Aktionen oder mit Spenden zugunsten von Einsätzen der Katastrophenhilfe. Diese Zusammenarbeit zwischen Versicherungsgesellschaft und humanitärer Organisation wird bereits zum dritten Mal um eine dreijährige Periode verlängert.
150 Jahre SRK
Anlässlich des 150. Geburtstages des SRK ist die Allianz Suisse zusätzlich als Jubiläums-Sponsor an Bord. Die Zusammenarbeit wird dadurch im Jahr 2016 weiter intensiviert.
Positive Entwicklung
Für das SRK war die Vereinbarung mit der Allianz Suisse 2007 die erste offizielle Partnerschaft mit einer Unternehmung. Für die Allianz Suisse ist sie das bedeutendste karitative Engagement. «Als führendes Versicherungsunternehmen übernehmen wir aus Überzeugung gesellschaftliche Verantwortung. Unserem Leitsatz «Gemeinsam schützen und helfen» haben wir in den vergangenen Jahren mit zahlreichen Projekten konkrete Taten folgen lassen, die vielen Menschen helfen konnten. Deshalb freuen wir uns über die Fortsetzung unserer erfolgreichen und vertrauensvollen Zusammenarbeit», erklärt Severin Moser, CEO der Allianz Suisse.
Annemarie Huber-Hotz, Präsidentin des SRK freut sich über die erfolgreiche Erneuerung der Partnerschaft: «Die Partnerschaft mit der Allianz Suisse konnte in den letzten neun Jahren immer stärker ausgebaut werden. Wir arbeiten gerne mit Unternehmen zusammen, in denen die Leitung wie auch die Mitarbeitenden soziale Verantwortung wahrnehmen. Sie bewirken für benachteiligte Menschen viel Gutes.» (Allianz Suisse/mc/ps)