Pfäffikon – Mobiles Bezahlen ist in der Schweiz beliebt wie nie zuvor. Apple, Google oder Samsung Pay haben hierzulande bisher das Nachsehen gegenüber Platzhirsch TWINT. amétiq banking kann mit der TWINT-Lösung CAS seine Position im Mobile Payment Markt weiter ausbauen.
In der Schweiz gewinnt mobiles Bezahlen stark an Bedeutung und legt ein rasantes Wachstum hin. Eindrucksvoll zeigt dies auch eine Studie des Instituts für Finanzdienstleistungen (IFZ) an der Hochschule Luzern. Mehr und mehr Menschen greifen zum Smartphone anstatt zum Portemonnaie, wenn es ums Bezahlen geht. Und das aus gutem Grund: Es ist einfach, bequem und sicher.
Ungewöhnlich ist allerdings, dass nicht die Global Player Apple, Google, und Samsung den Markt dominieren, sondern ein ehemaliges Start-Up Projekt von Schweizer Banken das Feld anführt. Nach den anfänglichen Startschwierigkeiten war damit fast nicht mehr nicht zu rechnen. Andererseits kommt der aktuelle Erfolg auch nicht von ungefähr: Neben dem positiven Nutzungserlebnis macht die inzwischen breite Abdeckung das Gesamtpaket aus Konsumentensicht erst so richtig rund. Nicht nur im Detailhandel, sondern vor allem auch im wichtigen Online-Handel sowie zahlreichen weiteren digitalen Angeboten ist Twint präsent. Ob an der Supermarktkasse, im Online-Shop, dem öffentlichen Verkehr oder beim Parkieren – ja sogar Reisen und Versicherungen sind inzwischen möglich. Dazu kommt die Möglichkeit, mit der Funktion «Geld senden», Zahlungen an Privatpersonen auszulösen. Das ist nicht nur unter Bekannten, Freunden und Familienmitgliedern beliebt, sondern hat auch weitere Einsatzmöglichkeiten wie z.B. auf Online-Marktplätzen à la Ricardo und Tutti erschlossen. TWINT trifft mit seinem Mix aus Conveniance und Nutzungsangebot bei den Konsumenten offenbar voll ins Schwarze.
Mit der TWINT Lösung CAS stellte amétiq banking jüngst seine integrierte Lösung auf Basis des Avaloq Banking Systems vor. Diese ermöglicht es Banken, ihren Kunden die TWINT-Services innert kürzester Zeit bei minimalem Einführungsaufwand anzubieten.
«Das Momentum im Mobile Payment Bereich ist für uns deutlich zu spüren. Praktisch alle unsere Kunden – mehrere Kantonal- und Privatbanken – haben sich in den letzten Monaten für die Nutzung unserer TWINT Lösung CAS entschieden und stehen entweder vor der Einführung oder haben das System bereits im Einsatz.», sagt Roland Walter, verantwortlich für Business Development bei amétiq banking. «Der Lösungsansatz von CAS bietet unverkennbare Mehrwerte hinsichtlich Benutzerfreundlichkeit, Datenqualität und Betriebskosten. Diesbezüglich dürfte CAS derzeit wohl einzigartig am Markt sein. Es freut uns, dass so viele Banken die Vorteile unserer integrierten Lösung erkennen und schätzen.», so Walter weiter. (amétiq/mc)
Weitere Informationen
Mobile Payment Studie Schweiz 2020 IFZ
amétiq banking CAS