Ausserbörslicher Handel ZKB: Zahlenflut und viele News
Marktbericht
Zürich – Der ausserbörsliche Handel der Zürcher Kantonalbank (ZKB) ist geprägt gewesen von vielen Unternehmenszahlen und Neuigkeiten. Jedoch lösten diese keine Impulse aus. Das Volumen stieg auf 1,5 Millionen von 0,4 Millionen Franken. Und die Anzahl der Abschlüsse lag höher bei 68 nach 48 in der Vorwoche. Der ZKB eKMUX Index schloss derweil mit einem Minus von 0,2 Prozent marginal schwächer auf dem Stand von 1’074,21 Punkten.
Als Volumen-Spitzenreiter gingen einmal mehr NZZ aus der Handelswoche, mit einem Volumen von 430’800 Franken in 12 Abschlüssen. Die Aktie schloss auf dem Jahreshöchst von 5’350 Franken. WWZ generierten in drei Transaktionen einen Umsatz von 209’610 Franken und Repower in fünf Trades rund 140’000 Franken.
Auffällig waren die Volumen bei der Bernexpo mit 67’500 Franken in drei Abschlüssen. Die Stadtberner Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sagten jüngst Ja zur Neuen Festhalle.
Bei den Kursgewinnern publizierte Plazza ihre Jahreszahlen 2020. Die Aktien legten um +4,2% zu. Weder Gewinner SGV Holding (+5,4%), Repower (+2,8%) noch sitEX Properties Holding (+1,9%) vermochten derweil bei den Umsätzen zu überzeugen.
Auch bei den einzigen Verlierern Weisse Arena (-11,1%) und Säntis Schwebebahn (-5,3%) waren die Umsätze sehr klein.
Unternehmensnachrichten
Die Ersparniskasse Affoltern im Emmental (EKA) hat im Geschäftsjahr 2020 entgegen der Erwartungen etwas mehr Gewinn erzielt. Unter dem Strich erzielte die Bank mit rund 717’000 Franken einen minim höheren Jahresgewinn als im Vorjahr.
Das «sehr erfreuliche» Ergebnis habe das erwartete Budget übertroffen, wie dem am Dienstag publizierten Geschäftsbericht zu entnehmen ist. Der Geschäftserfolg sei hingegen um 11,9 Prozent auf knapp 1,5 Millionen Franken gesunken. Den hohen Rückgang führt die Bank im Wesentlichen auf Abschreibungen zurück.
Den Aktionären soll eine unveränderte Dividende von 26 Franken je Anteilsschein ausgeschüttet werden. Die Prognose für das laufende Geschäftsjahr falle angesichts der schwierig vorhersagbaren Konjunkturentwicklung aufgrund der Pandemie verhalten aus, heisst es weiter. Die Ersparniskasse rechnet mit einem etwas moderateren Volumenwachstum sowie mit einem leichten Ertragsrückgang aufgrund der unveränderten Zinssituation. (awp)
Die Immobiliengesellschaft Plazza hat sich im vergangenen Geschäftsjahr den negativen Auswirkungen der Corona-Pandemie zu einem grossen Teil entziehen können. Für das laufende Jahr erwartet das Unternehmen eine stabile Entwicklung und schlägt eine Dividende auf Vorjahreshöhe von 6 Franken je Aktie vor.
Plazza konnte im vergangenen Jahr dank Bewertungsgewinnen den Gewinn deutlich auf 63,3 Millionen Franken von 36,7 Millionen im Jahr zuvor steigern, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilt. Ohne Berücksichtigung des Neubewertungserfolges ergibt sich ein im Vergleich zum Vorjahr unveränderter Gewinn vor Neubewertung von 17,0 Millionen Franken. Der positive Effekt aus dem höheren Betriebsergebnis vor Abschreibungen und Neubewertung wurde durch den Wegfall eines steuerlichen Einmaleffekts aus dem Vorjahr kompensiert. Der Wert des Immobilienportfolios im Anlagevermögen stieg um gut zehn Prozent auf 733,3 Millionen Franken.
Die Ausrichtung auf zentrumsnahe Wohnimmobilien im mittleren Preissegment hat sich im vergangenen Jahr ausbezahlt. Plazza erzielt 73 Prozent der Mieterträge mit Wohnliegenschaften. Mit den Anfang 2021 zugekauften 80 Wohnungen im Tiergarten werde sich dieser Anteil weiter erhöhen. Wohnen bleibe damit der zentrale Ertragspfeiler bei Plazza.
Der Einfluss von Covid-19 auf den Markt der Geschäftsflächen in der Schweiz lasse sich aktuell noch nicht abschliessend beurteilen. Abhängig von der allgemeinen Konjunktur- und Beschäftigungslage könne ein Nachfragerückgang nicht ausgeschlossen werden und auch der Trend zu Homeoffice und Desksharing könnte den Geschäftsflächenmarkt unter Druck bringen.
Im vergangenen Jahr habe Plazza mit einigen vom Lockdown und den damit verordneten Geschäftsschliessungen direkt betroffenen Mietern Stundungen vereinbart. In Einzelfällen seien Mietzinserlasse gewährt worden, um drohende Konkurse und damit verbundene Leerstände zu verhindern.
Für das Jahr 2021 geht Plazza von einer stabilen Entwicklung aus. Das Management erwartet ein Betriebsergebnis vor Abschreibungen und Neubewertung mindestens in der Grössenordnung von 2020. Der Erfolg aus Neubewertung hängt unter anderem von den Planungsfortschritten bei den beiden grossen Projekten in Crissier und Regensdorf ab.
Wie bereits mitgeteilt, will Plazza im ersten Halbjahr 2021 die Konzernstrukturen vereinfachen. Dabei werde die börsenkotierte Plazza AG ihre beiden 100-prozentigen Tochtergesellschaften Plazza Immobilien AG und Plazza Immobilienmanagement AG übernehmen. Fortan werde das operative Geschäft direkt von der kotierten Gesellschaft geführt, was auf den operativen Betrieb praktisch keine Auswirkungen hat (awp)
Die internationale Ausgabe der Neuen Zürcher Zeitung wird von den Abonnentinnen und Abonnenten vor allem für ihren Schweizer Blick auf globale Entwicklungen geschätzt. Dieser andere Blick bietet vielfach eine neue, ergänzende Perspektive zur gewohnten Berichterstattung. Um diesem Anspruch noch besser gerecht zu werden, erscheinen die internationale Printausgabe und das zugehörige E-Paper ab sofort mit neuem Konzept. Die beiden Produkte wurden angeglichen und stärker auf den deutschen Markt ausgerichtet, wo sie primär ihren Absatz finden. Die Neulancierung ist für die NZZ-Mediengruppe ein weiterer wichtiger Schritt in der Erschliessung des deutschen Marktes.
Ein weltweites Netzwerk aus erfahrenen Korrespondenten sowie spezialisierte Fachredaktoren in Zürich ermöglichen es der «Neuen Zürcher Zeitung» (NZZ) seit 240 Jahren, global relevante Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und umfassend einzuordnen. Ihre internationale Ausgabe ist die unabhängige Stimme aus Schweizer Perspektive zu Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und den relevanten Themen der Zeit. Ab sofort erscheint sie mit neuem Konzept und einer überarbeiteten Blattarchitektur. Inhaltlich wurde die Zeitung noch stärker auf die Interessen ihrer weit überwiegend deutschen und internationalen Leserschaft ausgerichtet. «Die Leserinnen und Leser erhalten ein journalistisches Produkt mit einer noch höheren inhaltlichen Wertigkeit und Relevanz. Zudem tragen wir mit der neuen Blattarchitektur aktuellen Lesebedürfnissen Rechnung,» sagt Peter Rásonyi, Ressortleiter International der «Neuen Zürcher Zeitung». Marc Felix Serrao, Chefredaktor der NZZ Deutschland, ergänzt: «Die Zufriedenheit unserer Leserinnen und Leser steht bei allem, was wir tun, im Mittelpunkt. Wir haben sie gefragt, was ihnen an der internationalen Ausgabe und am EPaper gefällt und was wir besser machen können. Und dann haben wir beide Produkte entsprechend überarbeitet.»
Im ersten Bund bedienen die Redaktionen in Zürich und Berlin wie bisher schon mit deutschen und internationalen Berichten aus der Politik die Hauptinteressen der weltweiten Leserschaft. Neu Einzug in den ersten Bund nimmt das Feuilleton, das von den Lesern über die Landesgrenzen hinaus als bedeutend eingestuft wird. Der Teil «Meinung und Debatte» bildet neu den Auftakt zum zweiten Bund. Dieser umfasst wie bis anhin einen umfassenden Überblick und vertiefte Analysen über das aktuelle Wirtschaftsgeschehen sowie Beiträge aus den Bereichen Gesellschaft, Mobilität, Reisen, Technologie, Wissenschaft etc. Der Bund endet mit einer sorgfältig kuratierten Auswahl an Schweizer Themen.
Formal wurden die Printausgabe und das E-Paper der internationalen NZZ vereinheitlicht. Der Umfang des E-Papers wurde in diesem Zuge beinahe verdoppelt auf nun täglich 24 bis 28 Seiten. Es bietet nun anders als zuvor alle Inhalte der Printausgabe – mit dem Vorteil, dass es tagesaktuell verfügbar ist, die Printausgabe wie bisher einen Tag später.
«Die neue internationale NZZ ist unsere erste Produktinnovation in diesem Jahr», erklärt Jan-Eric Peters, Geschäftsführer der NZZ Deutschland. «Besonders freut uns, dass wir diesen modernen Klassiker nun auch als EPaper anbieten können. Das war der Wunsch vieler Leserinnen und Leser, die auch digital ein abgeschlossenes Produkt mit der Leserführung und Gewichtung der gedruckten Zeitung schätzen, und erweitert unser Produktportfolio ideal.»
Das NZZ Folio wird den Abonnenten der internationalen Printausgabe weiterhin separat zugestellt. Das zugehörige E-Paper ist neu für Leser in Deutschland und der Welt ohne Aufpreis im NZZ-Digital Plus-Abo
enthalten (Medienmitteilung)
Flughafen Bern AG – Die dank Crowdfunding gegründete Berner Fluggesellschaft FlyBAIR hat beschlossen, wegen Corona im laufenden Jahr keine Flüge durchzuführen. Das Marktumfeld sei zu unsicher und wegen der Pandemie fehle Planungssicherheit.
«FlyBAIR geht für das Jahr 2021 in einen Ganzjahresschlaf», teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Ziel des Verwaltungsrats sei, FlyBAIR im Jahr 2022 in einen geregelten Flugbetrieb zu führen. Es gelte, die dem Unternehmen im Crowdfunding zur Verfügung gestellten Mittel zu schonen, um 2022 abzuheben. Die bereits getätigten Buchungen für 2021 werden in den kommenden Tagen zurückerstattet.
Das Unternehmen erlitt im Geschäftsjahr 2019/20 einen Verlust von knapp 760’000 Franken. Das sei dank Eigenmittel verkraftbar. Verwaltungsratspräsident Urs Sieber tritt an der Generalversammlung vom 25. März aus gesundheitlichen Gründen aus dem Verwaltungsrat zurück. Nachfolgerin soll Andrea Wucher werden.
Sie sitzt im Verwaltungsrat der Hauptaktionärin von FlyBAIR, der Flughafen Bern AG, und der touristischen Promotionsagentur Made in Bern AG.
FlyBAIR schliesst in der Mitteilung einen Neustart im laufenden Jahr nicht ganz aus: «Sollten wir – gemeinsam mit den Reiseveranstaltern – Anzeichen für eine Markterholung sehen, können wir schnell reagieren», sagt Wucher laut Communiqué. Es würden «laufend neue Ideen geprüft».
Das junge Unternehmen führte im vergangenen Jahr 32 Rotationen ab Bern-Belp und Sitten durch und verband die griechischen Destinationen Heraklion, Kos und Rhodos mit Bern. Die Flugstrecken von Bern und Sitten nach Palma de Mallorca musste FlyBAIR wegen Corona Ende August 2020 einstellen. (awp)
Die Immobiliengesellschaft Zug Estates hat im vergangenen Geschäftsjahr 2020 aufgrund des Wegfalls von Sondereffekten einen deutlich tieferen Gewinn erzielt. Zudem hat der Hotel- und Gastrobereich stark unter der Coronakrise gelitten.
Dank Projektfertigstellungen konnte die auf den Wirtschaftsstandort Zug fokussierte Immobilienfirma den Liegenschaftenertrag um 6,1 Prozent auf 57,8 Millionen Franken steigern, wie die Immobiliengesellschaft am Freitag mitteilt. Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen und Neubewertungen reduzierte sich um 7,2 Prozent auf 49,6 Millionen Franken. Die Neubewertungen inklusive belief sich das Konzernergebnis auf 32,3 Millionen Franken – ein Minus von 57,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im Vorjahr hatte die Immobiliengesellschaft dank Bewertungserfolgen und einem positiven Steuereffekt den Gewinn deutlich steigern können.
Während Zug Estates die Erträge im Bereich Immobilien weiter ausbauen konnte, kam es im Segment Hotel & Gastronomie pandemiebedingt zu erheblichen Umsatzeinbussen. Der Rückgang im Beherbergungsgeschäft führte verglichen zum Vorjahr zu Umsatzeinbussen von 57,8 Prozent auf noch 7,0 Millionen Franken.
Die Nachfrage nach grossen Büroflächen sei aktuell zurückhaltend. Dagegen erfreuten sich die Wohnprodukte nach wie vor einer sehr guten Nachfrage und auch bei den Retail- und Gastronomieflächen sei die Nachfrage intakt.
Aus der Veräusserung von Stockwerkeigentumswohnungen im Projekt Aglaya resultierte ein Ertrag von 72,5 Millionen und ein Promotionsgewinn vor Steuern von 9,5 Millionen Franken. Im Vorjahr waren es 45,6 Millionen bzw. 7,9 Millionen Franken.
Der Marktwert des Portfolios erhöhte sich um 1,5 Prozent 1,65 Milliarden Franken. Die Leerstandsquote stieg per Ende Jahr auf 5,0 von 3,3 Prozent im Jahr zuvor.
Die ordentliche Dividende soll um drei auf 34 Franken je Aktie erhöht werden. Zudem sollen die Aktionäre vom Promotionsgewinn profitieren und zusätzlich eine Sonderdividende von 10 Franken je Titel erhalten. Für das Vorjahr bezahlte Zug Estates insgesamt ebenfalls 44 Franken.
Für das laufende Jahr äussert sich das Unternehmen zurückhaltend. Zug rechnet zwar auch 2021 mit steigenden Mieterträgen. Die Entwicklung im Segment Hotel & Gastronomie hänge aber stark vom weiteren Verlauf der Covid-19-Pandemie ab und sei schwierig zu prognostizieren. Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen und Neubewertung dürfte unter Vorjahr zu liegen kommen. Die Auswirkungen auf das Konzernergebnis ohne Neubewertung und Sondereffekte könnten nicht abschliessend eingeschätzt werden (awp)
Der Medienkonzern AZ Medien hat im letzten Jahr ein solides Resultat erzielt. Der Umsatz betrug 233 Millionen Franken. Unter dem Strich resultierte ein Gewinn von 10,1 Millionen Franken, wie die AZ Medien am Samstag mitteilten.
Der Verwaltungsrat führt die Ergebnisse vor allem auf Sparmassnahmen, die Kurzarbeitsentschädigung und die Mediennothilfe des Bundes zurück.
Erfreulich sei der Abschluss beim Newsportal Watson ausgefallen. Es konnte die Werbe-Erträge massiv steigern und schreibt erstmals schwarze Zahlen, wie es in einem Bericht der «Schweiz am Wochenende» weiter heisst. Seit 1. März ist Watson auch in der Romandie präsent.
Angesichts der Pandemie und der herausfordernden Situation hat sich der Verwaltungsrat entschieden, keine Dividende für das Geschäftsjahr 2020 auszuschütten.
Zugleich kündigte die Verlegerfamilie Wanner an, dass sie die AZ Medien zu 100 Prozent übernehmen will. Sie wird den Minderheitsaktionären ein Übernahmeangebot unterbreiten. Aktuell hält die Familie Wanner gut 90
Prozent an den AZ Medien (awp)
Bernexpo: Die Stadtberner Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sagen Ja zur Neuen Festhalle. Die Verantwortlichen der Bernexpo AG und der Messepark Bern AG freuen sich sehr über diesen Entscheid. Mit dem zweifachen Ja zur Neuen Festhalle habe die Stadt Bern die Weichen für den Ersatz der baufälligen alten Festhalle gestellt und einen weiteren Meilenstein bei der Realisierung dieses Generationenprojekts mit hohem gesellschaftlichem und wirtschaftlichem Nutzen erreicht, schreibt die Bernexpo AG in einer Mitteilung.
In der Neuen Festhalle werden in Zukunft Konzerte, Kulturanlässe, Musicals, Kongresse oder Messen stattfinden, für welche die Hauptstadt aktuell keine entsprechende Infrastruktur bietet. So werden künftig zum Beispiel Veranstaltungen mit einer Kapazität von bis zu 9’000 Personen möglich sein.
«Die Stimmbevölkerung hat in einem unsicheren wirtschaftlichen Umfeld einen zukunftsgerichteten Entscheid gefällt. Dafür sprechen wir allen, die sich für das Projekt engagieren und zum doppelten Ja beigetragen haben, unseren grossen Dank aus», lässt sich Franziska von Weissenfluh, Co-Verwaltungsratspräsidentin der Bernexpo AG, zitieren. «Wir werden mit der Neuen Festhalle den Berner Veranstaltungs- und Messeplatz aufwerten und damit einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung eines vielfältigen Kultur- und Unterhaltungsangebots mit Strahlkraft über die Stadt hinaus in die Region und in die ganze Schweiz leisten können.» (moneycab.com)
Ausblick
Der Start in die neue Handelswoche erbrachte bisher kleine Umsätze. Weitere Unternehmenszahlen dürften bekanntgegeben werden. Dennoch rechnen wir mit einer erneut impulslosen Woche. (ZKB/mc/ps)
Zusätzliche Informationen zum ZKB KMU Index wie
- aktuelle Nebenwert-Kurse
- Kursverläufe
- Unternehmensporträts
- und vieles mehr
finden Sie bei der Zürcher Kantonalbank hier…