Philippe Egger, CEO Axa Winterthur.
Winterthur – Der Versicherer Axa Winterthur hat im vergangenen Jahr 2010 im Geschäft mit der beruflichen Vorsorge den Gewinn um 2,2% auf 183 Mio CHF gesteigert. Die statutarischen Prämien seien um 4,4% auf 6,7 Mrd CHF gestiegen, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Die Anlagerendite betrug auf Marktwerten brutto 5,32%, auf Buchwerten netto 3,13%.
Erneut seien 91,5% der Erträge des massgebenden Umsatzes an die Versicherten gegangen. Damit habe Axa Winterthur die vom Gesetzgeber geforderten 90% übertroffen, heisst es. Die Kosten von 370 CHF pro versicherter Person beweise die Effizienz in der Verwaltung. (awp/mc/ps)