Bank Cler in Basel mit innovativem Gastro-Konzept
Basel – Im Mai 2017, zeitgleich mit der Neupositionierung, zeigte die Bank Cler mit ihrer Geschäftsstelle Zürich Urania zum ersten Mal, wie diese zukünftig aussehen werden. Seither wurden schweizweit alle knapp 30 Geschäftsstellen nach dem neuen Design gestaltet. Nun ist als letztes Projekt auch der Hauptsitz in Basel umgebaut. Hier ging man noch einen Schritt weiter und hat eine spannende Symbiose geschaffen – eine Kundenzone kombiniert mit einem innovativen Gastro-Konzept. Die neue Umgebung passt ideal zum Image der Bank Cler, die ihren Kundinnen und Kunden die Bankgeschäfte so unkompliziert und angenehm wie möglich machen will.
Die Filiale wird zum Treffpunkt
Wenn man die Entwicklung der Geschäftsstellen verfolgt, wird schnell klar: Die neuen Geschäftsstellen sind anders. Keine typischen Schalter mehr, keine steril anmutenden Designkonzepte, kein typisches Büromobiliar. Längst sehen Banken eher aus wie gemütliche Wohlfühl-Landschaften mit Sofas, bequemen Sesseln oder Tischen aus Holz. Die Bank von heute ist ein Ort, der zum Verweilen einlädt, ein attraktiver Treffpunkt. Deshalb integrieren Geschäftsstellen vermehrt zusätzliche Angebote wie Gastronomie, Ausstellungsräume oder Eventflächen. Der Hintergrund: Vor allem die junge Kundschaft, die fast ausschliesslich digitale Kanäle nutzt, kann auf diese Weise erreicht und ein emotionales Erlebnis geschaffen werden.
Auszeichnungen für Architektur und Design – Umsetzung nun auch am Aeschenplatz
Die Bank Cler hat im Mai 2017 ihre erste Geschäftsstelle in neuem Design erscheinen lassen und gute Erfahrungen mit dem neuen Konzept gemacht. Die offenen, hellen Räume, die vielseitigen Sitz- und Besprechungsmöglichkeiten sowie die schönen Materialien schaffen eine Wohlfühl-Atmosphäre, die von den Kundinnen und Kunden geschätzt wird. Für dieses Design hat die Bank Cler mehrere Awards und Auszeichnungen erhalten. In den letzten fünf Jahren hat die Bank Cler alle ihre Geschäftsstellen auf das neue Design umgestellt. Nun folgt zuletzt der Hauptsitz in Basel – neben Zürich der grösste und umfassendste Umbau. Hier wurde nicht zuletzt auch besonderer Wert auf die Nachhaltigkeit gelegt. So entsprechen die modernisierten Räumlichkeiten den neusten energieeffizienten Anforderungen und erreichen ein Einsparpotenzial von bis zu 70%, insbesondere durch eine Verbesserung der Lüftungsanlage sowie eine optimierte Wärmedämmung.
Integriertes Gastro-Konzept und Eventzone
Als einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte in Basel, hat der Aeschenplatz ein hohes Passentenaufkommen. Hier laufen mehrere Tramhaltestellen zusammen und der Aschenplatz ist oft Zwischenstation auf dem Weg vom oder zum Bahnhof SBB. Um die ideal gelegenen Räumlichkeiten der Bank Cler optimal zu nutzen, wurde entschieden, ein Gastro-Konzept zu integrieren, das auf die Bedürfnisse der Passanten zugeschnitten ist. «Die Station», die von Tom Wiederkehr betrieben wird, lädt zu einer kulinarischen und kulturellen Entdeckungsreise ein. Sei es zum Kaffee am Morgen, zum Lunch über Mittag oder zum Apéro am Abend (www.diestation.ch). Und für die Eiligen gibt es ein «grab and go»-Konzept. Getränke und Essen können vorbestellt und einfach abgeholt werden – ohne viel Zeit zu verlieren. Tagsüber geht «Die Station», fliessend in die Bankräumlichkeiten über. Abends, wenn die Bank geschlossen ist, trennt eine Glaswand den Gastro-Bereich von der Geschäftsstelle, ohne dass «Die Station» an Attraktivität verliert. Neu ist auch die Eventfläche in der Bank, in welcher zukünftig Veranstaltungen aller Art stattfinden sollen. Wie praktisch, dass das Catering gleich nebenan bezogen werden kann. (Bank Cler/mc/ps)
2 thoughts on “Bank Cler in Basel mit innovativem Gastro-Konzept”
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Comfortzonen wie bei diesem Projekt der Bank Cler sind innovativ und kundenfreundlich! Grand Merci! E echt gueti Idee !
Im neuen CLER ist ein «Cafe» vorhanden. Das CAFE im CLER heisst «Die Station».
Die Preise der Getränke sind sehr hoch. Ein Milchkaffe kostet Fr. 5.50 !
Ich wollte auf den WC, aber im WC ist kein Licht, und kein Papier zum Abtrocken der Hände.
Also, das neue CLER ist jetzt sehr schlecht.