Basler Kantonalbank: Sandro Merino neuer Chief Investment Officer

Sandro Merino

Basel – Die Basler Kantonalbank hat Sandro Merino zum Chief Investment Officer ernannt. Der promovierte Mathematiker ist Anlageexperte mit langjähriger Erfahrung in der Vermögensverwaltung bei einer Schweizer Grossbank.

Die Ernennung Merinos wurde am 10. Dezember 2013 vom Bankrat der Basler Kantonalbank bestätigt. Der 49-Jährige wird die Position per 1. Januar 2014 übernehmen. Er wird mit seinem Team die Anlageportfolios für private und institutionelle Kundinnen und Kunden der Basler Kantonalbank und deren Tochter Bank Coop betreuen und die Anlagestrategie des Konzerns weiter entwickeln, wie die BKB in einer Mitteilung schreibt.

Merino wird ausserdem die geplante Neuausrichtung des Asset Management für die Basler Kantonalbank und die Bank Coop umsetzen. Merino folgt Alfred Ritter nach, der die Position des Chief Investment Officer seit 2009 innehat. Alfred Ritter geht im Laufe des Jahres in den Ruhestand und wird bis dahin den Aussenauftritt des Asset Management des Konzerns fortführen.

Promovierter Mathematiker und Experte in der Vermögensverwaltung
Sandro Merino studierte Physik und promovierte in Mathematik an der Universität Zürich. Seine Laufbahn in der Finanzbranche begann er bei der UBS AG, wo er von 2000 bis 2012 verschiedene Führungsfunktionen im Wealth Management innehatte. Sandro Merino wechselt von der Arecon AG zur Basler Kantonalbank. Guy Lachappelle, Vorsitzender der Konzernleitung, kommentiert: „Die Basler Kantonalbank hat sich für Sandro Merino entschieden, da er über einen umfassenden Leistungsausweis in der Vermögensverwaltung sowie über exzellente Fachkenntnisse in allen Disziplinen des Asset Management verfügt.“

Neuausrichtung des Asset Management beim Konzern BKB
Der Konzern BKB wird das Asset Management für die Basler Kantonalbank und die Bank Coop neu ausrichten und stärken. Im Vordergrund steht die konsequente Kundenorientierung und die Weiterentwicklung von Anlagestrategien und -prozessen. (BKB/mc/pg)

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