CFT erzielt im Halbjahr weniger Umsatz

Patrick Combes

Patrick Combes, CEO und VRP Compagnie Financière Tradition AG. (Foto: CFT)

Lausanne – Die Compagnie Financière Tradition (CFT) hat im ersten Semester des laufenden Geschäftsjahres 2017 weniger Umsatz gemacht. Dieser sank um 3,3% auf 411,4 Mio CHF. Der Umsatz bleibe vom schwachen britischen Pfund nach dem Brexit-Votum beeinflusst, teilt der Lausanner Finanzintermediär am Dienstag mit. Zu konstanten Wechselkursen entspricht der Rückgang einem Minus von 0,6%.

Der bereinigte Umsatz der Gruppe einschliesslich des proportionalen Einbezugs von Joint Ventures sank um 3,1% auf 445,7 – zu konstanten Wechselkursen (kWk) entsprach dies laut der Mitteilung einem Rückgang um 0,5%. Der bereinigte Umsatz aus dem Interdealer-Brokergeschäft (IDB) stieg zu kWk um 0,8% an, während das Devisenhandelsgeschäft für Privatanleger in Japan (Non-IDB) um 29% einbrach.

Im zweiten Quartal lag der konsolidierte Umsatz bei 198,0 Mio nach 205,8 Mio – entsprechend einem Rückgang von 0,8% in konstanten Währungen. Der konsolidierte Gruppenumsatz belief sich auf 215,3 Mio nach 223,6 Mio (-1,6% in kWk), wobei das IDB-Geschäft um 0,1% zurückfiel und das Nicht-IDB Geschäft um 32%. (awp/mc/ps)

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