Credit Suisse bekräftigt Engagement zur Chancengleichheit für Frauen

Tali Zimmerman-Baer, Head Diversity & Inclusion Credit Suisse Switzerland. (Bild: HWZ)

Zürich – Die Förderung der Chancengleichheit für Frauen bleibt ein zentrales Thema bei der Credit Suisse. Dazu setzt die Bank unter anderem auf spezielle Programme zur Rekrutierung weiblicher Top-Talente und zur professionellen Entwicklung von weiblichen Fachkräften. Die fortschrittlichen Anstellungsbedingungen sollen zudem eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie ermöglichen. Im Jahr 2021 betrug der Anteil der Frauen an der Gesamtbelegschaft der Credit Suisse 40 Prozent und soll bis 2024 auf 42 Prozent anwachsen.

Um die Entwicklung von weiblichen Fachkräften zu fördern, talentierte Mitarbeiterinnen zu gewinnen und den Frauenanteil in der Gesamtbelegschaft zu steigern, bietet die Credit Suisse ein Spektrum gezielter Programme an:

Tali Zimmerman-Baer, Head Diversity & Inclusion Switzerland, sagte: «Wir sind uns der positiven Wirkungen bewusst, die durch eine grössere Geschlechtervielfalt erzielt wird. Chancengleichheit und Förderung von Frauen sind Schwerpunktthemen der Credit Suisse. Transparenz beim Einstellungsverfahren, der Beförderungen von Talenten und Top-Performerinnen sowie die Mitarbeiterbindung sind dabei wichtige Komponenten. Wir stehen heute bei 40 Prozent und haben uns das klare Ziel gesetzt, den Gesamtanteil von Frauen bis 2024 auf 42 Prozent zu erhöhen.»

Fortschrittliche Anstellungsbedingungen
Die Anforderungen an Arbeitgeber befinden sich in einem ständigen Wandel. Die Credit Suisse nimmt gesellschaftliche Entwicklungen frühzeitig wahr und erarbeitet Lösungen mit langfristiger Perspektive, damit Mitarbeitende die bestmöglichen Rahmenbedingungen vorfinden, um optimal arbeiten zu können – und dies idealerweise über viele Jahre hinweg. Im Marktvergleich bietet die Credit Suisse äusserst attraktive Leistungen für die Mitarbeitenden:

(Credit Suisse/mc/ps)

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