Credit Suisse wird Titelsponsorin der Super League
Zürich – Die höchste Spielklasse im Schweizer Klubfussball wird ab der kommenden Saison «Credit Suisse Super League» heissen. Die Credit Suisse wird Partnerin der Swiss Football League sowie Titelsponsorin und Namensgeberin der Super League. Damit baut sie ihr umfangreiches Engagement für den Schweizer Fussball weiter aus.
Die Credit Suisse und die Ringier Sports AG, exklusive Vermarkterin der Swiss Football League (SFL) für die zentralen Werberechte, haben einen Vertrag mit 4-jähriger Laufzeit unterzeichnet. Die Bank wird damit unter anderem im Liga-Namen erscheinen, in allen Stadien mit Bandenwerbung und auf den Trikots der Super League Klubs präsent sein. Der neue Auftritt der Super League sowie nähere Angaben dazu, wie Kunden und Mitarbeiter der Credit Suisse von der Partnerschaft profitieren, werden vor dem Saisonstart 2021/22 präsentiert.
Die Credit Suisse baut mit diesem Engagement ihre langjährige Unterstützung für den Schweizer Fussball und die erfolgreiche Nachwuchsförderung weiter aus. Die Super League ist für zukünftige Nationalspieler die ideale Basis, um erste Spielpraxis und Erfahrung im Profi-Fussball zu gewinnen.
André Helfenstein, CEO der Credit Suisse (Schweiz) AG, sagt: «Wir freuen uns sehr und sind stolz, Titelsponsorin und Namensgeberin der höchsten Schweizer Fussball-Liga zu werden. Das
Engagement fügt sich nahtlos in unser langjähriges Fussball-Sponsoring beim Schweizerischen Fussball Verband ein und ist ein weiteres Bekenntnis zum Fussball, zum Sport und zur Schweiz. Mit der neuen Partnerschaft leisten wir einen weiteren Beitrag zur Förderung des Spitzen- und damit auch des Breitensports.»
Marc Walder, Verwaltungsratspräsident Ringier Sports AG: «Der Schweizer Spitzen-Fussball hat sich in den vergangenen Jahren eindrücklich weiterentwickelt. Dies gilt auch für die Super League. Die Credit Suisse komplettiert mit dieser Partnerschaft ihr langjähriges und erfolgreiches Engagement im Schweizer Fussball. Spitzensport ist ein gesellschaftlich wichtiger Faktor. Ich danke der Credit Suisse für ihr wertvolles Engagement – gerade jetzt, wo Klubs, Ligen und Verbände stark herausgefordert sind durch die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie.»
Breit abgestütztes Engagement der Credit Suisse im Schweizer Fussball
Bereits seit über 25 Jahren unterstützt die Credit Suisse den Schweizerischen Fussballverband (SFV) und ist Hauptpartnerin aller U- und A-Nationalteams der Frauen und Männer sowie der Nachwuchsteams. Nebst dem professionellen Fussball unterstützt die Credit Suisse auch den Breitensport, unter anderem mit dem Credit Suisse Cup, der offiziellen Schweizer Schulfussball-Meisterschaft. Dazu wurde jüngst bekannt gegeben, dass in Zusammenarbeit mit dem SFV künftig eFootball-Turniere durchgeführt werden (siehe www.earena.ch). Im vergangenen Jahr hat die Credit Suisse zudem die Namensrechte für das neue Zürcher Fussballstadion, die «Credit Suisse Arena», erworben, wo voraussichtlich ab der Saison 2022/23 auch Spiele der Credit Suisse Super League stattfinden werden. (Credit Suisse/mc/ps)