Zürich – Die Credit Suisse hat ihr Aktienrückkaufprogramm für das Jahr 2021 per 30. Dezember abgeschlossen. Insgesamt hat die Bank rund 25,09 Millionen Aktien im Gesamtwert von rund 305,2 Millionen Franken über eine zweite Handelslinie der SIX Swiss Exchange zurückgekauft.
Der durchschnittliche Kaufpreis habe bei 12,165 Franken gelegen, hiess es in einer Mitteilung der Credit Suisse vom Montag. Erworben wurden die Papiere zwecks Kapitalherabsetzung. Begonnen wurde das Aktienrückkaufprogramm ursprünglich am 12. Januar 2021.
Im ersten Quartal des vergangenen Jahres wurde das Programm jedoch ausgesetzt. Grund war der Fehlschlag um den Zusammenbruch des Investmentvehikels Archegos. Auch die Dividende wurde damals gekürzt. (awp/mc/ps)