Zürich – Am 9. März trifft sich das Who is Who der Schweizer Fintech-Szene an der Finance 2.0. Im Fokus der Konferenz stehen technologische Innovationen, das sich wandelnde Kundenverhalten und Fintech-Startups. Finance 2.0 findet bereits zum vierten Mal statt, ist die schweizweit führende Konferenz und einer der wichtigsten in Europa.
Die Digitalisierung trifft die Finanzbranche mit voller Wucht. Insbesondere das neue Kundenbedürfnis stellt die Institute vor neue Herausforderungen. Neue Technologien, mobile Kommunikationsformen und soziale Netzwerke werden zu integralen Bestandteilen der Geschäftsmodelle von Finanzinstituten. Dabei geht es nicht um eine Digitalstrategie, sondern um eine Strategie in der digitalen Realität.
Über diese tiefgreifenden Umwälzungen diskutieren internationale und nationale Experten im Zürcher Schiffbau. Zudem stellen sie innovative Lösungen für altbekannte Dienstleistungen wie Zahlen, Sparen, Anlegen und Finanzieren vor. Das Motto der diesjährigen Konferenz lautet: «Building the Digital Future».
Programmauszug:
- Keynote Speaker: Karl-Theodor zu Guttenberg, ehemaliger Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und heute Unternehmer und Fintech-Investor.
«Global Fintech Challenges and Keys to Success: Closing the gap to Silicon Valley / Opportunities created by growing regulatory clarity» - Keynote Speaker: Anders Hvid, Futurist, Entrepreneur und Ambassador der renommierten Singularity University (USA).
«Think Exponentially! Exponential thinking, digitisation and the consequences for the financial sector.» - Gianluca Brugnoli, Executive Creative Director bei Frog Design, Milano (Italien)
«Experience Transformation by Design: Customer-centered innovation is about more than implementing new technologies or outlining UX design solutions.» - Roger Halbheer, Managing Director Accenture und weltweit anerkannter Cyber Security Spezialist
«The Cyber Risk Challenge: Drei provokative Thesen.» - Andreas Staub, Managing Partner bei FehrAdvice, Zürich
«Digital Behavior – The good, the Bad and the Irrational: Wie verhalten sich Finanzkunden in einer digitalen Welt und was bedeutet dies für die Institute?»