Basel – Das Hypothekenportefeuille der Helvetia Versicherungen entwickelt sich erfreulich. Das Volumen beträgt aktuell 3.3 Milliarden Franken, jährlich kommen weitere 50-100 Millionen Franken dazu.
Erfolgreiches Cross Selling
Dieser ansprechende Zuwachs ist das Ergebnis eines über viele Jahre erfolgreich praktizierten Cross Sellings. Zur Hauptsache werden die Hypotheken durch den Helvetia-Aussendienst, aber auch durch andere Absatzkanäle wie Broker, Comparis und AWD vermittelt. Zur indirekten Amortisation der Hypotheken und als Zusatzsicherheit werden gleichzeitig Einzelleben-Policen (v.a. 3a) der Helvetia angeboten.
Was die Helvetia finanziert
Hypotheken vergibt die Helvetia nach dem Vorsichtsprinzip. Sie finanziert folgende Liegenschaften in der Schweiz:
Selbst genutztes Wohneigentum (Belehnungsgrenze vom internen Basiswert)
- Ein- und Zweifamilienhäuser (bis zu 80 Prozent)
- Eigentumswohnungen (bis zu 80 Prozent)
Renditeobjekte
- Mehrfamilienhäuser (bis zu 80 Prozent)
- Geschäftshäuser mit Büros, Ladenlokalen und Praxisräumen (bis zu 65 Prozent)
Höhere Belehnungsgrenzen sind möglich, wenn im entsprechenden Ausmass zusätzliche Sicherheiten hinterlegt werden. Dafür eigenen sich Versicherungspolicen mit stabilem Rückkaufswert besonders gut.
Erweiterung Vertriebsnetz
Durch die Erweiterung des Vertriebsnetzes in der Schweiz um sechs Generalagenturen, sieben Hauptagenturen und 140 Aussendienstmitarbeitende erwartet die Helvetia einen weiteren Anstieg der Nachfrage nach Hypothekarprodukten.
Unkomplizierter Service
Dank schlanken Strukturen, bestens qualifizierten Mitarbeitenden und kurzen Entscheidungswegen ist die Helvetia in der Lage, sehr schnell auf Anfragen zu reagieren und kurze Antwortzeiten einzuhalten. (Helvetia/mc/ps)