Wallisellen – Die Matur oder den Lehrabschluss in der Tasche – und endlich auf eigenen Füssen stehen. Viele zieht es erst einmal in WG’s. Weil es Spass macht. Und weil die Kosten für die Miete, das Netflix- oder Spotify-Abonnement untereinander geteilt werden können. Und jetzt auch die Versicherung. Mit splitsurance lanciert die Allianz Suisse eine innovative Versicherungslösung speziell für WG’s. Je mehr sich daran beteiligen, desto günstiger wird es. Splitsurance ist speziell auf die Bedürfnisse von WG’s zugeschnitten und hilft sogar, wenn Fragen zur Miete auftauchen, Schäden untereinander auftreten oder der unverzichtbare Laptop zu Bruch geht. Splitsurance ist dabei ganz einfach: Monatlich zahlbar, jederzeit kündbar und voll digital. Eingereicht hatten die Idee Allianz-Mitarbeitende im Rahmen einer Innovationsveranstaltung, umgesetzt wurde das Projekt in nur wenigen Monaten.
Jährlich schliessen rund 70’000 junge Menschen in der Schweiz ihre Lehre ab, mehr als 40’000 beginnen ein Studium. Der Weg aus dem Elternhaus führt für viele erst einmal in eine Wohngemeinschaft. Weil es Spass macht und weil sich damit auch Kosten sparen lassen. Allein in Zürich lebt fast die Hälfte der Studenten in einer WG, schweizweit mehr als 25 Prozent. Und noch eines haben die jungen Erwachsenen gemeinsam: einer Allianz-Befragung zufolge sind 70 Prozent nicht im Bild über ihre eigene Versicherungssituation – darum haben sich ja früher die Eltern gekümmert.
Fokus auf das Wesentliche
Mit splitsurance bietet die Allianz Suisse eine Versicherungslösung die speziell auf die Bedürfnisse der jungen Erwachsenen zugeschnittenen ist. Diese umfasst eine solide und für WG’s optimierte Privathaftpflichtversicherung. Gedeckt sind damit auch Schäden, die durch im gleichen Haushalt lebende Personen verursacht werden. Sollte also mal etwas untereinander kaputt gehen, ist dies nun auch kein Problem mehr. Das erhält den WG-Frieden. Ebenfalls inklusive ist eine kostenlose telefonische Rechtsberatung. Denn Befragungen haben gezeigt, dass insbesondere mietrechtliche Fragen bei WG’s vorkommen können. Etwa dann, wenn die Miete erhöht wird. Eine komplette Hausratversicherung ist für Studentinnen und Studenten in der Regel eher zu umfassend. Die Möbel sind oft günstig oder bereits vom Vormieter übernommen. Und auch sonst besitzen junge Erwachsene oft nur wenige wertvolle Dinge, auf die sie aber selten verzichten können. Mit splitsurance lassen sich daher bis zu drei «Lieblingsgegenstände» wie Laptop, Handy oder Velo versichern. Deren Wert kann manchmal höher sein als die Wohnungsausstattung. Diese Lieblingsgegenstände sind rundum versichert, etwa gegen Verlust oder unabsichtliches Fallenlassen.
Zudem können bei splitsurance die Kosten für die Versicherung unter den Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern geteilt werden – je mehr sich daran beteiligen, desto günstiger wird es. Bei einem 5-Personen-Haushalt beispielsweise sinken die Kosten pro Kopf auf nur noch CHF 9,90 pro Monat. Bei einer monatlichen Prämie von CHF 17,90 lohnt sich splitsurance aber auch für eine Einzelperson. Splitsurance ist dabei dank monatlicher Kündigungsfrist genau so flexibel wie junge Erwachsene selbst. Der Abschluss der Versicherungspolice erfolgt Online oder über das Smartphone via www.splitsurance.ch. «Gerade junge Menschen beschäftigen sich nur selten mit Versicherungsfragen. Splitsurance ist deshalb für uns ein ideales Einstiegsprodukt für eine Zielgruppe, die mit dem Selbstverständnis der Sharing Economy aufwächst. Wir stellen damit unter Beweis, dass wir auch in der digitalen Welt ansprechende Lösungen anbieten und startklar für die Zukunft sind», sagt Thomas Wegmann, Leiter Marktmanagement der Allianz Suisse.
In kurzer Zeit von der Idee zum Produkt
Hervorgegangen ist splitsurance als Siegeridee des jährlich stattfindenden «BizJam», einer Innovationsveranstaltung der Allianz Suisse für Mitarbeitende. Das erfolgreiche Siegerteam hat zahlreiche Interviews mit Studenten, Trainees und Lehrabgängern geführt, um mit dem Produkt am Puls der Zeit und nah an den Kundinnen und Kunden zu sein. Von der Idee zum fertigen Produkt dauerte es dann nur wenige Monate. «Es macht mich stolz, dass unsere Mitarbeitenden frischen Geist ins Unternehmen bringen und wir ihre Ideen so schnell umsetzen konnten. Das ist die Basis für unseren Erfolg in einer sich immer rascher verändernden, digitalen Welt», betont Stefan Hemp, Leiter Digital Transformation der Allianz Suisse. (Allianz Suisse/mc/ps)