Aarau – Das Startup findependent erweitert seine Anlage-App und ermöglicht so das Anlegen für Kinder. Mit separaten Anlagegzielen kann nun ganz einfach und günstig Geld angelegt werden für Enkelinnen, Götti-/Gottikinder und natürlich den eigenen Nachwuchs. Etwas, dass sich viele der bereits über 6’000 findependent Kundinnen und Kunden gewünscht haben.
Im Leben verfolgen Herr und Frau Schweizer oftmals mehrere finanzielle Ziele. Selten weisen diese Ziele denselben zeitlichen Rahmen auf. Ein finanzielles Polster für die Familienplanung zu schaffen ist ein kurzfristigeres Ziel als der Aufbau der Altersvorsorge. Folglich unterscheidet sich auch die ideale Anlagelösung, um für die verschiedenen Ziele zu sparen.
Mit der jüngsten Erweiterung erreicht findependent genau dies: Die App ermöglicht das Anlegen für unterschiedliche finanzielle Ziele und Personen – aus einer Hand. Für sich selbst, für die Kinder, Enkel oder Götti-/Gottikinder.
Die Zinssätze für Jugend- und Geschenksparkonto sind zwar bei den meisten Banken leicht höher als die Zinssätze der “normalen” Sparkonto. Trotzdem bewegen sich die Erträge nach wie vor in einem sehr tiefen Bereich, meist deutlich unter 1% Jahreszins. Zahlt man 20 Jahre lang jeweils einmal im Quartal CHF 100 auf ein Geschenksparkonto mit 0.5% Zins ein, resultiert ein Endbetrag von CHF 8’418. Gerade einmal CHF 418 stammen aus Zinserträgen, die restlichen CHF 8’000 hat man selbst eingezahlt.
Statt die Ersparnisse auf dem Konto liegen lassen, bietet sich eine Investition in eine breit abgestützte Anlagelösung an. Bei einer mittleren Risikobereitschaft kann eine durchschnittliche Rendite von jährlich 4-5% (netto nach Kosten) erwartet werden. Legt man 20 Jahre CHF 100 pro Quartal 100 an, resultiert ein Endbetrag von CHF 13’700. CHF 8’000 hat man selbst eingezahlt, während die Rendite CHF 5’700 beträgt.
“Wir freuen uns, mit dieser Funktion den am meisten geäusserten Ausbauwunsch unserer Kundinnen erfüllen zu können”, erklärt Matthias Bryner, Gründer von findependent. «Wir haben sehr oft von unseren Kunden gehört, dass es in der Schweiz noch keine zufriedenstellende Lösung gibt, um clever für Kinder Geld anzulegen», ergänzt Bryner. (findependent /mc/ps)