findependent visiert mit Gebührenreduktion Affluent-Kundinnen und -Kunden an

findependent-Team mit Gründer Matthias Bryner (zweiter von rechts). (Bild: findependent)

Das Startup findependent führt einen Stufentarif ein und senkt seine Gebühren um bis zu 25%. Besonders für Vermögenswerte zwischen 50’000 und 1 Mio. Franken stellt die Anlage-App mehr denn je eine attraktive Alternative dar für all jene, die teure Bankprodukte nutzen, seien es Strategiefonds oder klassische Vermögensverwaltungsmandate. Wie das kürzlich lancierte “Anlegen für Kinder” ist diese Gebührenstruktur eine Antwort auf vielfach geäusserte Wünsche von bestehenden und potenziellen Kundinnen und Kunden.

Der Stufentarif gilt ab sofort, die knapp 7’000 Nutzerinnen und Nutzer profitieren somit für das gesamte 2. Quartal 2023 von der Gebührenreduktion, die sich wie folgt gestaltet:

Das Beratungsunternehmen Deloitte stellte in einer kürzlich veröffentlichten Studie1 fest, dass Affluent-Kundinnen und -Kunden niedrige Gebühren als die wichtigste Eigenschaft ansehen, die ihnen eine Bank bieten kann. Der persönliche Ansprechpartner wird hingegen als am wenigsten wichtig beurteilt. Die Studie definierte das Affluent-Segment als Personen mit Vermögenswerten zwischen 200’000 und 2 Mio Franken, was rund ein Viertel der Schweizer Bevölkerung darstellt. Nicht nur die Generationen Y und Z, sondern auch die Mehrheit der Affluent-Kundinnen und -Kunden sind digital affin und nur noch bereit, für das zu zahlen, was sie tatsächlich nutzen. Das zeigt auch die Kundenstruktur von findependent: Das Durchschnittsalter der findependent-Nutzerinnen und -Nutzer beträgt 39 Jahre und bereits heute sind 20% älter als 50.

Erfahrungsgemäss ist es aber auch so, dass Herr und Frau Schweizer, wenn es um den Wechsel der Bankbeziehung geht, eher zurückhaltend um nicht zu sagen wechselfaul sind. Dies wohl auch deshalb, weil Gebühren sich jeweils im tiefen einstelligen Prozentbereich bewegen. Ein klassisches Vermögensverwaltungsmandat mit 250’000 Franken kostet bei einer Bank im Schnitt 1.37%2. Hinzu kommen unter anderem noch Fondsgebühren und Fremdwährungskosten. Die Anlagelösung von findependent kostet bei demselben Anlagebetrag und mit identischem Service 0.37%. Die Differenz beträgt also 1%. Dieser vermeintlich kleine relative Werte verschleiert den darin schlummernden hohen absoluten Frankenbetrag. In Relation zu einer Anlagesumme von 250’000 Franken sind es nämlich beträchtliche 2’500 Franken jährlich. Mit dem Zinseszinseffekt summiert sich dieser Gebührenvorteil über 10 Jahre auf 35’995 Franken.

“Wir haben den Anspruch, allen Kund:innen attraktive und faire Konditionen zu bieten», erklärt Matthias Bryner, Gründer von findependent. «Unsere breit abgestützten ETF-Anlagelösungen und unsere Anlage-App eignen sich für kleinere und grössere Anlagesummen hervorragend und stehen sämtlichen Nutzergruppen offen», so Bryner weiter. (findependent/mc/ps)

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