Fisch Asset Managements Absolute-Return-Strategien durchbrechen 1 Mrd. Franken-Schwelle
Zürich – Die Absolute-Return-Strategien des Schweizer Spezialisten für Wandelanleihen-, Unternehmensanleihen- und Absolute-Return-Lösungen Fisch Asset Management überschritten im Laufe des zweiten Quartals 2020 die 1 Mrd. Franken-Marke. Dazu bei trugen die stabile Entwicklung während der Coronakrise als auch das gesteigerte Investoren-Interesse an der sich vom Mainstream abhebenden speziellen Fisch Absolute-Return-Philosophie, die auf High-Yield- und Wandelanleihen setzt.
„Wir freuen uns über den grossen Erfolg unseres Ansatzes bei institutionellen Investoren und das Durchbrechen dieser symbolischen Grenze. Aktives Management und effektive Portfoliodiversifikation ist zentral für erfolgreiches Anlegen, wie sich auch in der aktuellen Ausnahmesituation mit Covid-19 bestätigt. Absolute-Return-Strategien sollten deshalb dauerhafte Bausteine im Portfolio darstellen“, erklärt Robert Koch, Senior Portfolio Manager im Bereich Absolute Return/Multi Asset bei Fisch Asset Management.
Attraktive Absolute-Return-Strategien mit High-Yield- und Wandelanleihen für aktienähnliche Erträge
„Das Ziel unserer Absolute-Return-Strategien sind hohe risikoadjustierte Renditen in jedem Marktumfeld. Daher legen wir den Fokus auf stabile Erträge und erreichen dies über liquide Portfolios mit geringer Risikokonzentration. Dadurch reduziert sich das Timing-Risiko des Investors zu einem ungünstigen Zeitpunkt ein- oder auszusteigen. Fisch Asset Management fokussiert hierbei auf seine Kernkompetenzen High-Yield- und Wandelanleihen und bietet so einen einzigartigen Ansatz. Die beiden Anlageklassen generieren aktienähnliche Erträge, weisen aber aufgrund ihrer geringeren Schwankungen höhere risikobereinigte Renditen auf und erschliessen zusätzliches Alphapotenzial für die Anleger“, fügt der Fondsmanager hinzu.
Stabilisatoren wirksam in der Krise
Die den Absolute-Return-Strategien inhärenten, aktiv gesteuerten Stabilisatoren überzeugen insbesondere in Krisen wie der aktuellen. Staatsanleihen bester Bonität und Trendfolgestrategien weisen im Stress eine negative Korrelation mit Wirtschaftsprämien auf und stabilisieren so das Portfolio. „Wir freuen uns, dass diese Strategie ihre Effektivität unter Beweis stellen konnte und dieses Jahr die Morningstar-Vergleichsgruppe anführt. In der Korrektur wirkte sich die Untergewichtung beim Aktienexposure durch die Reduktion der Wandelanleihenallokation sowie der der High-Yield-Anleihen positiv aus. Die Trendfolgeallokation begrenzte auf der anderen Seite die Verluste. Ein weiterer wesentlicher Performancetreiber war die gezielte Erhöhung des Aktienexposures Ende März. Dadurch profitierte das Portfolio entsprechend stark von der Erholung. In der Folge waren die Verluste seit Jahresanfang per Ende Mai wieder ausgeglichen und im Juli wurde ein neuer Höchststand erreicht. Wir sehen mit der gesteigerten Nachfrage einen
Wandel in der Anlegermentalität: Erfolgreich Investieren ist ein Marathon und kein Sprint, und mit der gezielten Vermeidung von Verlusten schafft unser Absolute-Return-Ansatz exakt die Voraussetzung für attraktive Renditen.“ (Fisch Asset Management/mc/ps)