St. Gallen – Helvetia weist für das Geschäftsjahr 2019 eine ausgezeichnete SST-Quote von 235 Prozent aus. Die Solvenz zeigt sich auch unter den aktuell aufgrund von COVID-19 herausfordernden Bedingungen unverändert robust.
Helvetia veröffentlicht heute den Bericht über die Finanzlage (BüFl) zum Geschäftsjahr 2019. Die Gruppe weist per 1. Januar 2020 eine starke SST-Quote von 235 Prozent aus. Dies entspricht einer Erhöhung gegenüber dem Vorjahr um 13 Prozentpunkte (1. Januar 2019: 222 Prozent). Helvetia profitierte dabei von Marktentwicklungen wie der starken Performance der Aktienmärkte und tieferen Kreditspreads. Vorteilhaft wirkten sich auch die guten Geschäftsergebnisse 2019 aus. Zudem erzielte Helvetia positive Effekte aufgrund eines besseren Geschäftsmix dank profitablerem Neugeschäft und des neuen Tarifs im Schweizer Kollektiv-Lebengeschäft.
Unverändert solide Kapitalisierung trotz Pandemie
Die Kapitalisierung von Helvetia ist auch in der aktuellen Situation mit COVID-19 unverändert solide. Die SST-Quote ist bis Mitte März aufgrund der Marktentwicklungen, vor allem wegen dem Anstieg der Kreditspreads und tieferen Aktienkursen, auf rund 200 Prozent gesunken. Seither hat sich die Quote wieder etwas verbessert und liegt über 200 Prozent. Dies aufgrund verstärkter Absicherung der Aktienpositionen und anderer positiver Effekte. Die SST-Quote liegt damit unverändert komfortabel innerhalb der strategischen Zielbandbreite von 180 bis 240 Prozent.
Der Bericht über die Finanzlage sowie der begleitende Foliensatz sind auf der Website von Helvetia unter www.helvetia.com/jahresabschluss abrufbar. (Helvetia/mc/ps)