Interpeace und Mirabaud: Neue Partnerschaft
Lionel Aeschlimann, Partner und Leiter des Asset Management von Mirabaud.
Genf – Interpeace ist stolz darauf, eine neue Partnerschaft mit der in Genf ansässigen Privatbank Mirabaud & Cie, banquiers privés ankündigen zu können. Die 1819 gegründete Mirabaud gehört zu den ältesten und renommiertesten Private-Banking-Instituten der Schweiz.
Mit Freude kündigen die beiden Organisationen eine Partnerschaft an, welche die Asset-Management-Fachkenntnisse von Mirabaud im Bereich alternative Anlagen sowie ihre langfristigen Überzeugungen in Bezug auf die Schwellenländer mit dem Engagement von Interpeace zur Stabilisierung der Emerging Markets der Zukunft kombinieren wird.
Alternative Investments mit humanistischen Werten
«Als Pionier im Bereich alternative Investments, der humanistischen Werten stark verbunden ist und einen wirklich langfristigen Ansatz pflegt, ist Mirabaud davon überzeugt, dass diese Partnerschaft die effizientesten Möglichkeiten eröffnet, um an diesen Märkten zum Wohle aller aktiv zu werden,» erläutert Lionel Aeschlimann, Partner und Leiter des Asset Management von Mirabaud. Scott M. Weber, Director-General von Interpeace, führt dazu näher aus: «Diese innovative Partnerschaft wird der so dringend benötigten Friedenskonsolidierungsarbeit in von Konflikten betroffenen Ländern Auftrieb geben. Sie ist ein wundervolles Beispiel dafür, wie der Privatsektor entscheidend dazu beitragen kann, unsere Welt sicherer zu machen.» Mit Blick auf den Ansatz von Mirabaud erklärt Lionel weiter: «Emerging Markets werden in den nächsten Jahren für einen zunehmenden Teil des weltweiten Wachstums verantwortlich zeichnen. Sie werden allerdings weiterhin einer erhöhten Marktvolatilität unterworfen sein. Mirabaud glaubt deshalb, dass sich alternative Investments in Schwellenländern als das effizienteste Mittel erweisen werden, um auf mittlere und lange Sicht überdurchschnittliche risikobereinigte Renditen zu erwirtschaften.» (Mirabaud/mc/hfu)