Zürich – Die Privatbank Julius Bär leistet eine Spende von 5 Millionen Franken für Nothilfemassnahmen zugunsten von Betroffenen der Coronavirus-Pandemie. Die Beiträge gingen direkt an Programme im Ersthilfe-Bereich. Diese bekämpften die Folgen der Pandemie in verschiedenen Bereichen, teilte Julius Bär mit.
So gehen Spendengelder laut der Mitteilung an das Schweizerische Rote Kreuz und an Pro Senectute sowie an weitere lokale Organisationen in Ländern, in denen Julius Bär präsent ist. Das Institut wolle damit die offiziellen Massnahmen der Behörden zur Krisenbewältigung ergänzen.
Zudem unterstütze die Mitarbeiterorganisation ‹JB Cares› Mitarbeitende bei freiwilligen Einsätzen in ihrem persönlichen Umfeld sowie mit einer Spendeninitiative zugunsten lokaler Organisationen. Ergänzend werde die Julius Bär Stiftung die Spendenbeiträge der Mitarbeitenden so weit möglich verdoppeln. (awp/mc/pg)