Paris – Im Rahmen ihres ambitionierten Entwicklungsplans gibt La Financière de l’Échiquier (LFDE) die Ernennung von John Korter zum Head of European Sales ab dem 1. Januar 2024 bekannt. John Korter war seit 2018 Country Manager für Deutschland und Österreich und leitet nun ein neunköpfiges Team.
In seiner neuen Position soll John Korter die Entwicklung des Europageschäfts vorantreiben, das aktuell für rund 16 % des von LFDE verwalteten Vermögens steht (ohne Frankreich). Dieses Ziel ist zudem von strategischer Priorität für LBP AM und stützt sich insbesondere auf die von LFDE seit rund zehn Jahren in neun europäischen Ländern entwickelten Plattformen (Deutschland, Österreich, Beneluxländer, Schweiz, Italien, Spanien und Portugal). Die neue Unternehmensgruppe strebt eine Position als führender europäischer Anbieter in den Bereichen aktive Vermögensverwaltung mit mehreren Spezialisierungen und nachhaltige Finanzwirtschaft an. Ende Dezember 2023 belief sich ihr konsolidiertes Vermögen auf 67,8 Milliarden Euro.
Olivier de Berranger, Generaldirektor von La Financière de l’Échiquier – LFDE: „Die Schaffung der Position des Head of European Sales ist Ausdruck unserer ehrgeizigen Ziele, und die Beschleunigung unserer internationalen Entwicklung steht im Zentrum unserer gemeinsamen Strategie mit LBP AM. Dank unseres Produktangebots, das sich nun über zahlreiche kotierte und nicht kotierte Assetklassen erstreckt, können wir die Bedürfnisse aller europäischen Kundentypen erfüllen. Wir sind überzeugt, dass die Erfahrung von John Korter auf dem europäischen Markt hierbei von entscheidender Bedeutung sein wird.“
John Korter, Head of European Sales von LFDE: „Ich nehme diese neue Herausforderung mit grosser Freude an. LFDE hat ihr Know-how in den Bereichen Small und Mid Caps, verantwortliche Investments und thematische Anlagestrategien in den vergangenen Jahren erfolgreich exportiert. Die umfangreiche Produktpalette der neuen LFDE erweitert diese Expertise insbesondere in Bezug auf die Kreditmärkte und Sachwerte. Unsere Strategie wird sich zunächst auf die deutschsprachigen Länder, Belgien und Luxemburg sowie Spanien und Italien konzentrieren.“ (LFDE /mc/ps)