Zürich – Die nach der theScreener-Methode gemanagten Portfolios weisen vom 1. Quartal 2002 bis ins 1. Quartal 2012 mit 76% eine überdurchschnittliche Performance auf relativ zu den Vergleichsindizes. In Krisenjahren verbuchten diese Portfolios um bis 50% geringere Verluste als die Benchmarks.
Die Statistik zeigt: Die theScreener-Methode performt überdurchschnittlich gut in der langen Frist und weist in Baisse-Phasen weitaus geringere Abschläge auf als die grossen Benchmarks in Europa, USA, Schweiz, Deutschland, Italien und Frankreich. Alain Farwagi, Leiter Entwicklung bei theScreener, sieht darin eine Bestätigung für die objektiv fundierte Methode von theScreener: „In einem volatilen Börsenumfeld, in welchem die Kurse teilweise über Monate hinweg sinken, bewähren sich die emotionsfreien Bewertungen von theScreener besonders. In solch schwierigen Situationen brauchen Anleger eine Orientierungshilfe, auf die Verlass ist.“
Nachteil in der Aufwärtsphase, Vorteil in der Abwärtsbewegung
In einer Aufwärtsphase performen die Portfolios zwar nicht immer gleich gut wie ihre Benchmarks. Die theScreener-Methode hat in den bisher 7 guten Jahren immerhin 5 Mal besser abgeschnitten als die untersuchten Vergleichsindizes. Die Verluste in den 3 schlechten Jahren hingegen sind immer tiefer ausgefallen als diejenigen der Benchmarks. (theScreener/mc/hfu)
PF Mix: Durchschnitt der mit theScreener-Methode gemanagten Portfolios CH, FR, DE, IT, EU, US. Index Comp: Durchschnitt von SMI, CAC40, DAX30, FTSE MIB, EURO STOXX50, SP500. Alle Daten werden nach einer standardisierten Methode erhoben. Graphiken und Statistiken zur Performance der einzelnen Portfolios im Vergleich zum SMI, DAX30, EURO STOXX50, etc. können zu redaktionellen Zwecken bestellt werden.
Über theScreener
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