Martin Scholl wird Beirat der Finanzplattform FinFinder.ch

Martin Scholl, ehemaliger CEO der Zürcher Kantonalbank. (Foto: zvg)

Zürich – Analog einer Börse kann man anhand individueller Suchkriterien auf der Finanzplattform www.finfinder.ch geprüfte Finanzcoaches auswählen. Bereits heute sind auf der stark wachsenden Plattform über 200 Finanzberaterinnen und -berater registriert. Im Zuge der Weiterentwicklung hat FinFinder.ch nun ein Advisory Board eingesetzt, welches das Startup bei strategischen Fragen unterstützt. Diesem gehören neben Martin Scholl, ex-CEO der Zürcher Kantonalbank, Lina Bee, Gründerin von Fempreneurs und Markus Bucheli, Head of Marketing & Communications Helvetia, an.

«Ich finde die Idee von FinFinder.ch spannend, da das Finanzportal einem grossen Bedürfnis von Privatpersonen entspricht, selbst professionelle Finanzberater zur Lösung persönlicher Finanzanliegen zu finden. Da ich bei dieser neuartigen Plattform viel Potential sehe, unterstütze ich das Startup mit meiner Erfahrung», sagt Martin Scholl. «Technologiegetriebene Innovationen wie FinFinder.ch revolutionieren die Finanzbranche, indem sie Menschen dabei unterstützen, ihre finanziellen Ziele zu erreichen.»

Erste Unabhängige Matchmaking-Plattform für Finanzcoaches
FinFinder.ch ist die erste unabhängige Matchmaking-Plattform für persönliche Finanzcoaches in der Schweiz. Das Unternehmen ist seit zwei Jahren aktiv und generiert täglich Kundenanfragen aus allen Altersgruppen und zu unterschiedlichen Finanzthemen wie Altersvorsorge, Geldanlage, Wohneigentum, Risikoabsicherung, Steuern oder Nachlassplanung. Gegründet wurde das Fintech-Unternehmen von Andreas Schöni, der auf eine Karriere bei der UBS, Zürcher Kantonalbank und der Schweizer Börse SIX zurückblickt und selbst als Finanzplaner tätig ist und Ati Tosun, der zuletzt in leitender Stellung bei der Zürcher Kantonalbank tätig war und sich vor sieben Jahren als Unternehmer im Aufbau und der Vermarktung von Online-Marktplätzen selbständig gemacht hat.

«Wir freuen uns, Martin Scholl in unserem Beirat begrüssen zu dürfen», sagte FinFinder.ch-Mitgründer Andreas Schöni. «Seine Erfahrung, sein tiefes Branchenwissen und seine visionäre Führung helfen uns, unsere unabhängige Plattform im Interesse der User weiterzuentwickeln.» Und Ati Tosun erklärt: «Alle Mitglieder unseres Advisory Boards bringen eine einzigartige Perspektive und umfassende Erfahrung in ihren jeweiligen Bereichen mit, die für uns sehr wertvoll sind.»

Kundenbewertungen helfen bei der Suche
Auf der Homepage www.finfinder.ch kann man kostenlos Experten für verschiedene Finanzfachgebiete finden und erhält analog zu Suchplattformen wie man sie von Reiseund Hotelsuchplattformen kennt, auf der Basis von Suchkriterien individuelle Vorschläge für Berater mit entsprechendem Profil und in vielen Fällen auch mit einer Kundenbewertung. Als Nutzer bleibt man vorerst anonym und bekommt von FinFinder.ch ohne Verpflichtungen anhand der eigenen Suchkriterien neun konkrete Beraterprofile vorgeschlagen, teilweise auch mit Videoporträts.

Registriert sind auf der stark wachsenden Plattform derzeit über 200 Finanzberaterinnen und -berater, welche entweder selbständig tätig sind oder aber bei einem Finanzunternehmen wie einer Bank, Versicherung oder einem Vermögensverwalter angestellt sind. Über die selbständigerwerbenden Finanzcoaches hinaus sind auf dem Portal Spezialistinnen und Spezialisten von bekannten Unternehmen wie Raiffeisen, Zürcher Kantonalbank und diversen weiteren Kantonalbanken, Swiss Life, Helvetia, Mobiliar, Axa, Allianz, Maerki Baumann & Co., Generali oder Globalance registriert. Während die Nutzung für Private kostenlos ist, zahlen die geprüften Finanzcoaches für die Registrierung auf der Plattform eine monatliche Abogebühr. Kundendaten erhalten die Finanzcoaches erst, wenn man sie als User ausdrücklich auswählt und sich mit einem Klick dafür entscheidet, mit der Persönlichkeit in Kontakt treten zu wollen. (FinFinder.ch/mc)

FinFinder.ch

Exit mobile version