NAGA Pay App: Finanzen mit einer All-in-One-App verwalten

(Bild: Unsplash, Nasik Lababan)

Hamburg – Verbraucher wünschen sich möglichst einfach zu handhabende, alle möglichen Dienste verbindende Lösungen. Die Menschen sind immer mobiler und möchten auch im Bereich der Finanzen schnelle, sichere und vor allem umfassende Dienstleistungen aus einer Hand.

Die NAGA Group hat im November 2021 mit NAGA Pay eine der ersten All-in-One-Lösung im Finanzbereich präsentiert.

Dienstleistungen aus einer Hand: Einmal anmelden, alles erledigen

Wie die Bündelung wichtiger Dienste in einem Wirtschaftssegment funktioniert, hat die Mobilitätsbranche vorgemacht. Die App FreeNow beispielsweise vereint alle Facetten der privaturbanen Mobilität. Egal, ob der Kunde einen Mietwagen braucht, ein Taxi bestellen, sich einen E-Scooter oder E-Roller ausleihen oder auf Carsharing zurückgreifen will, FreeNow macht es möglich.

Im Finanzbereich fehlten solche Lösungen bisher, aber NAGA bietet den Nutzern mit NAGApay die wohl weltweit erste All-in-One-App für Finanzen an. Wer die App nutzt, der kann mit ihr alles tun, was mit Finanzen zu tun hat. NAGA Pay vereint:

Mit der App kann der User seine Finanzen ganz bequem von seinem Smartphone aus verwalten.

Trading-Plattform

Man kann mit mehr als 800 Assets (Aktien, ETFs, CFDs, Devisen, Rohstoffe) handeln. Bei diesem Teil der Plattform handelt es sich um das ursprüngliche Kerngeschäft von NAGA. Vor allem für junge, unerfahrene Einsteiger erweist sich das Copy-Trading als hilfreich. Beim Copy-Trading folgt der Nutzer Profi-Tradern und kopiert ihre Trades.

Mobile Payments auf NAGApay

Die NAGA Pay App ermöglicht es, Zahlungen vorzunehmen, Geld zu senden oder zu empfangen. Es gibt eine Besonderheit bei der neuen Dienstleistung. „Wenn ich beispielsweise ein Guthaben von 50 EUR auf meiner Karte und 500 EUR in Apple-Aktien habe, kann ich in der App entscheiden, welcher Vermögenswert für meine Zahlung an der Kasse ausgewählt wird“, erklärt Benjamin Bilski Mitgründer und CEO. Der Nutzer hat also die Wahl, ob er sein persönliches IBAN-Konto nutzt oder den Kauf mittels seines aktiven Aktienportfolios bezahlt.

Kryptowährungen bei NAGApay

Ab 2022 ist es mit NAGA Pay auch möglich, Kryptowährungen zu halten, zu empfangen, zu senden und mit Echtzeitwechselkursen zu tauschen. Das bedeutet, dass es zukünftig möglich sein soll, z.B. Bitcoin oder Ethereum mittels Echtzeitumtausch als Zahlungsmittel zu wählen. Hierfür ist es allerdings notwendig, dass die Lizenzierung der NAGA-Krypto-Produkte abgeschlossen ist. Zum Thema digitale Währungen und ihre Lizensierung hat Ben Bilski eine von vielen Experten geteilte Meinung: „Blockchain-Technologie und Kryptowährungen werden dieses Jahrzehnt prägen. Wir glauben, dass Regulierung und Lizensierung in Zukunft ein essentieller Faktor für alle Akteure sein werden.“

Aus diesem Grund und weil das Unternehmen im Bereich des Zahlungsverkehrs weiter expandieren möchte, hat die NAGA Group das Verfahren zur ordnungsgemäßen Lizensierung ihrer Krypto-Produkte in die Wege geleitet.

Übersichtlichkeit trotz vieler Dienstleistungen

Trotz der verschiedensten Dienste, die auf NAGA Pay vereint sind, ist die App so übersichtlich angelegt, dass der Nutzer sämtliche Bereiche seiner privaten Finanzen leicht im Blick behalten kann. Verbraucher möchten nicht erst ewig scrollen, um etwas zu finden und die Funktionen sollen möglichst einfach ausführbar sein. Bei der NAGA Pay App merkt man, dass Fachleute mit der Entwicklung befasst waren, die berücksichtigt haben, dass nicht jeder Nutzer über vertiefte IT-Kenntnisse verfügt.

Sicherheit steht bei Nutzern hoch im Kurs

Mobile Lösungen und ein hoher Grad an Digitalisierung bieten viele Möglichkeiten, können aber auch Einfallstor für Hacker sein. Aus diesem Grund müssen bei einer App wie NAGA Pay die einzelnen Funktionen ineinandergreifen. Der Registrierungsprozess ist zu 100 Prozent digitalisiert, der Nutzer meldet sich einfach an und kann beginnen.

Um höchstmögliche Sicherheit für die Nutzer-Accounts zu bieten, ist der Zugang durch Face- oder Fingerprint ID, 2FA (Zwei-Faktor-Authentifizierung) sowie PIN und Passwort gesichert. Wer seine Karte verliert, hat die Möglichkeit, sie direkt in der App einzufrieren und so zu sperren. Auch die Entsperrung funktioniert über die App.

Verschiedene Kostenmodelle für die All-in-One-App

NAGA Pay ist entweder als Basic-Modell für 1,15 Euro Servicegebühr pro Monat oder Premium-Lösung (gegen eine Servicegebühr von monatlich 5,99 Euro) erhältlich. Jede Variante beinhaltet unterschiedliche kostenlose Leistungen und solche, für die eine geringe Gebühr zu entrichten ist. Dies gilt etwa bei der Neuausstellung einer verlorenen oder gestohlenen Karte, für eingehende und ausgehende SEPA-Zahlungen, eine SEPA-Lastschrift sowie für Fehler bei Lastschriften. Auch POS sowie weitere Dienste wie ATM-Auszahlungen, PIN-Änderungen oder Kontoschließungen sind kostenpflichtig. Für die Unterstützung der Verwaltung & des Zahlungsverkehrs sowie bei Postauszügen werden Gebühren erhoben.

NAGA hat mit der Trading-Plattform ohnehin schon ein zukunftsträchtiges Produkt geschaffen. Mit NAGA Pay kommt eine spannende Erweiterung des Portfolios hinzu. Die Kombination aus Social Trading mit Copy-Depots, internem sozialen Netzwerk und Kryptowährungen mit direkten Handelsfunktionen kann durchaus erfolgreich sein. Experten glauben, dass sich alles an der Zuverlässigkeit des neuen Produkt sowie der Flexibilität und Verlässlichkeit der Partner entscheiden wird. Maßgebend wird aber vermutlich auch sein, dass NAGA bei den meist jungen, gut vernetzten Anlegern, also einer der Hauptzielgruppen für NAGA Pay, einen sehr guten Ruf hat. Die Erfolge der letzten beiden Geschäftsjahre deutet an, wie viel Potenzial noch in diesem immer noch jungen Unternehmen steckt. (NA/mc/hfu)


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